Ein Artikel im Inquirer beleuchtet den aktuellen Stand um DirectX 10 mit Vista und XP. Der ursprüngliche Grund, warum DirectX 10 nicht unter Windows XP funktionieren würde, war die Virtualisierung des Grafikspeichers. nVidia gelang es unter Windows Vista allerdings nicht, eine solche Virtualisierung zu implementieren, weshalb sie Microsoft nun komplett optional gemacht hat.
Was bedeutet das konkret? Nun, das einzige Hindernis für DirectX 10 unter Windows XP ist jetzt optional, sprich einer Portierung stünde eigentlich nichts im Wege. Von den Marketing-Mangern bei Microsoft mal abgesehen. Denn diese scheinen die Nutzer mit allen Mitteln zu einem Wechsel bewegen zu wollen.
Kommentar: Mal sehen, wie gut Wine und Cedega die DirectX 10-Features unter Linux implementieren werden. Denn es ist wirklich Zeit für einen Wechsel.
Quelle: Inquirer
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