Die GEZ will laut eigenen Angaben Freiberufler und Selbststänige stärker ins Visier nehmen. Mit gezielten Kontrollen soll mehr als bislang überprüft werden, ob Angaben über gewerblich genutzte PCs und Mobiltelefone der Wahrheit entsprechen. Hintergrund ist die seit Jahresbeginn von der GEZ erhobene Gebühr für internetfähige PCs und Handys, bzw. solche Geräte, die über die technische Möglichkeit verfügen, als Radio zu genutzt zu werden.
Da der betroffene Personenkreis bei gewerblicher Nutzung trotz bereits für den Privathaushalt angemeldeter Geräte zahlen muss, besteht hier seitens der GEZ offensichtlich ein großes Nachforschungspotential. So verkündete diese, dass man sich gezielt Adresslisten besorgen wolle, um bei Freiberuflern und Selbstständigen nachforschen zu können.
Um was für “Listen” es sich hierbei genau handelt und wie die GEZ sich diese besorgen möchte, hielt das Unternehmen wie so oft lieber erst einmal geheim.
Quelle: Presseportal
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