Silverstone TJ10 – Edler Big-Tower - Seite 3

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Äußeres – Fortsetzung

Viel spannender ist die Rückseite. Als Erstes erkennt man, dass das Netzteil im unteren Teil des Gehäuses installiert wird. Schaut man weiter nach oben, sieht man, dass die Blenden der PCI(e)-Slots Öffnungen haben, die man bereits von diversen Grafikkartenkühlern kennt. Rechts davon befinden sich weitere, größere weitmaschige Öffnungen, die allerdings der Luftzufuhr statt -abfuhr dienen sollen. In diesem großen Gitter liegen außerdem zwei gummierte Öffnungen, die als Tor für Schläuche externer Wasserkühlungslösungen gedacht sind. Darüber liegen nebeneinander der Platz für die ATX-Blende und die Öffnung für einen 120 Millimeter Lüfter. Darüber, ganz oben, liegt wieder ein Luftgitter.

Die Rückseite bietet viele Luftöffnungen und auch gummierte Lucken für Schläuche sind vorhanden. Die Öffnungen in den Slotblenden wurden unter anderem deshalb implementiert, weil die Lüfter mancher Grafikkarten die warme Luft an der zugehörigen Blende vorbeipusten und es dadurch zu Hitzeproblemen kommen kann.
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Die Oberseite weist zwei Features auf. Zum Einen ein engmaschiges Gitter, unter dem zwei 120 Millimeter große Lüfter Platz finden können, und einen hochklappbaren Frontanschluss-Schacht, der mit zwei Mal USB, ein Mal Firewire und je einen Audio-Ein- und -Ausgang die Standard-Frontanschlusskost bietet, die den meisten Nutzern allerdings auch ausreichen dürfte.

Die Frontanschlüsse verbergen sich hinter einen hochklappbaren Schacht
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Die Unterseite bietet vier gummierte Füße, die für erhebliche Rutschfestigkeit sorgen und wieder zwei engmaschige Gitternetze: Eines unter dem Platz für das Netzteil und eines unter den Festplattenkäfigen.


Die Unterseite bietet je eine Luftöffnung für die Festplatten und eine für das Netzteil

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