(Auszug aus der Pressemitteilung)
Florstadt, 29. Februar 2008 – COS Memory (www.cos-memory.de) bietet seinen Kunden ab sofort die Möglichkeit, USB Drives nach eigenen Wünschen zusammenbauen, bedrucken und mit Daten bestücken zu lassen und dabei noch vom Preisverfall zu profitieren. Durch die Assemblierung in Deutschland könne man wesentlich schneller und flexibler als bisher auf Kundenwünsche und Preisentwicklung eingehen, so Marketing Director Bernd Dzeja. COS Memory ist der größte Spezialist für hochwertige Speicherprodukte in Europa.
COS Memory schwimmt gegen den Strom und revolutioniert den Markt für USB Drives: Entgegen dem allgemeinen Trend, Produktionsstätten aus Deutschland zu verlagern, hat das Unternehmen jetzt die Endproduktion seiner USB Drives zurück ins Land geholt. Der Hersteller bezieht die Einzelkomponenten zwar wie bisher aus Fernost, assembliert die eigentlichen Produkte jedoch ab sofort in seinem Werk im hessischen Florstadt.
Wunschprodukt innerhalb weniger Tage lieferbar
Innerhalb weniger Tage sei man dadurch in der Lage, genau das Produkt zu liefern, das der Kunde will, erklärt Bernd Dzeja, Marketing Director bei COS Memory. Frei wählbar sind nicht nur Gehäusefarbe und Aufdruck, auch Kapazität und Inhalt des USB Drives werden dem Kundenwunsch entsprechend realisiert. Und das bei beliebigen Stückzahlen. „Wir liefern von einem bis zu mehreren zehntausend Stück, auf Wunsch auch vierfarbig bedruckt. Damit kann ein Händler sein individuelles Produkt, mit dem er sich vom Wettbewerb absetzt, ebenso kostengünstig realisieren wie das Unternehmen, das sein Markenzeichen auf den von ihm gestreuten Produkten sehen will.“
Zugleich profitiere der Kunde vom Preisverfall bei USB Drives. Ein Firmenkunde beispielsweise, der im Laufe eines Jahres einige tausend USB Drives benötigt, bestellt am Beginn des Jahres 10.000 Gehäuse – hier sind die Preise stabil – und nimmt jeden Monat tausend USB Drives ab. „Dafür können wir ihm den jeweils aktuellen Preis bieten, er profitiert also während eines laufenden Auftrags vom Preisverfall. Dennoch kann er jederzeit neu definieren, wie die Produkte bedruckt sein sollen, welche Kapazitäten und gegebenenfalls welchen Content er benötigt“, so Bernd Dzeja.
Die Nachfrage nach individualisierbaren Produkten steige derzeit drastisch an. „Immer mehr Endkunden nutzen USB Drives für den Transport und die Sicherung ihrer Daten, Unternehmen statten ihre Mitarbeiter mit USB Drives aus, setzen sie als Giveaways für Kunden, auf Händler-Meetings oder für bestimmte Projekte ein.“ Dies habe zur Folge, „dass die Kunden zunehmend eigene Serien auflegen wollen. Selbst einzelne Händler oder Handelsketten neigen mehr und mehr dazu, eigen-gebrandete USB Drives zu vermarkten. Durch die Assemblierung in Deutschland können wir solche Wünsche jetzt problemlos, schnell und hoch flexibel befriedigen.“
Hintergrund:
Der Absatz von USB Drives (USB-Sticks) in Deutschland hat sich im Laufe des Jahres mehr als verdoppelt. So weist der Consumer Electronics Marktindex Deutschland (CEMIX) für die ersten drei Quartale 2007 einen Zuwachs der verkauften Stückzahlen um 92,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 aus – von 2,95 Millionen auf 5,68 Millionen Stück. Diese Steigerungsrate ist mehr als doppelt so hoch wie die der Speicherkarten (40,8 Prozent).
Erfreulich für Handel und Hersteller: Trotz sinkender Preise ist das Marktsegment für USB Drives das einzige im gesamten Speichermarkt mit steigenden Umsätzen. Während der Speichermarkt in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2007 ein Minus um 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen hatte, stiegen die Umsätze bei den USB Drives um satte 29,3 Prozent auf 107 Millionen Euro.
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