Neben Dell hat sich auch Hewlett-Packard zu den Problemen mit mobilen Grafikchips von Nvidia geäußert und eine Liste von betroffenen Notebook-Modellen veröffentlicht. Ein Sprecher von HP sagte, dass man bereits im November letzten Jahres ein Kundenprogramm aufgelegt habe, um diese Probleme abzuwickeln. Registrierte Käufer der betroffenen Notebooks seien informiert worden. Nivida hatte zugegeben, dass es Materialschwächen bei bestimmten Grafikchips für Notebooks gibt.
Betroffen sind laut Hewlett-Packard Notebooks der Serien HP Pavilion dv2000-dv2400, dv6000-dv6400 und dv9000-dv9400 sowie Compaq Presario v3000-v3400 und v6000-v6400. Mögliche Symptome sind – neben dem Ausfall des kompletten Notebooks – Ausfälle der WLAN-Funktion und keine Videodarstellung. Sollte das bereits aufgetreten sein, sollte man sich an HP wenden um herauszufinden, ob eine kostenfreie Reparatur möglich ist.
Besitzt man eines der aufgelisteten Notebook-Modelle und sind noch keine Probleme aufgetreten, wird ein BIOS-Update angeboten. Mit diesem wird wie bei Dell die Lüftersteuerung verändert, um die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls zu verrringern. Der Lüfter wird dann öfter laufen, aber laut HP bei niedriger Drehzahl.
Quelle: CNet News.com
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