Äußere Charakteristika
Unser Testgerät ist komplett schwarz lackiert und wirkt daher – trotz des mutigen Designs – eher dezent.
Als echte „Eyecatcher“ lassen sich die beiden „Flügel“ bezeichnen, welche die Front umrahmen. Diese wirken, nicht zuletzt wegen des verwendetem Aluminiums, sehr hochwertig.
Im unteren Bereich befindet sich ein runder, nach außen gewölbter Lufteinlass.
Gut erreichbar auf der Oberseite des Gehäuses ist der Power- und Reset-Knopf sowie das I/O-Panel. Selbiges ist mit vier USB-Ports, einem eSATA-Anschluss und den üblichen Audio-Buchsen bestückt.
Freunde der wassergekühlten Hardware finden auf der Rückseite entsprechende Öffnungen, um die benötigten Schläuche sachgemäß zu verlegen. Ein Luftauslass auf Höhe der CPU ist heutzutage quasi eine Selbstverständlichkeit und fehlt deshalb auch beim Phoenix Neo nicht.
Der 23cm-Lüfter erstreckt sich über einen großen Teil der linken Seitenwand.
Dieser ist zudem mit einem leicht futuristisch anmutendem Plastikrahmen eingefasst, auf dem sich unter anderem auch die Lüftersteuerung befindet.
Laut Handbuch lässt sich die Drehzahl des Ventilators stufenlos einstellen, die Beleuchtung ein- bzw. ausschalten und sogar die Richtung des Luftstroms – sprich die Drehrichtung des Lüfters – ändern.
Vier Standfüße aus Gummi gewähren einen sicheren Stand.
Äußerlich erscheint das Phoenix Neo recht ordentlich. Alle Teile sind sehr passgenau miteinander verschraubt und hinterlassen somit einen „klapperfreien“ Eindruck.
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