Funktionen
Powerful Digital Video Processing and De-interlacing Technology
Ein Problem, das immer bei der Umsetzung herkömmlicher TV-Signale auf digitale Bildschirme auftritt, ist das des De-Interlacing. Um auf Röhrenfernsehern ein möglichst gutes Bild zu erhalten, wird das analoge Fernsehbild in fünfzig Halbbildern übertragen. Das erste Bild enthält dabei vereinfacht ausgedrückt alle geraden und das darauf folgende zweite alle ungeraden Bildzeilen. Auf digitalen Monitoren können jedoch keine Halbbilder mehr dargestellt werden, sodass die Elektronik das Signal, das interlaced übertragen wird, in einen progressives umrechnen muss. Genau an diesem Punkt kann es jedoch zu großen Qualitätsunterschieden im fertigen Bild kommen.
Die Winfast TV Pro 1920 soll dank der „Powerful Digital Video Processing and De-interlacing Technology“ ein sehr gutes De-Interlacing beherrschen, so der Hersteller Leadtek.
Leading PIP Mode and Multi-channel Preview Functions
Picture in Picture ist bereits von vielen höherwertigen Fernsehgeräten bekannt, die dafür einen Extra-Tuner an Bord haben. Hier ist jedoch ein Fernsehbild, das über das ausgebene Bild vom Computer gelegt wird gemeint (es können nicht mehrere Känale gleichzeitig dargestellt werden).
Die Kanal-Verschau zaubert die Standbilder der letzten neun Kanäle auf ein gemeinsames Bild.
Light-Sensor
Der eingebaute Lichtsensor erkennt die Helligkeit der Umgebung und dunkelt das Bild bei Bedarf ab. Dadurch sollen neben der Stromrechnung auch die Augen geschont werden. Wer keinen Wert darauf legt, kann die Automatik natürlich auch deaktivieren.
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