PIP-Mode, Multi-Channel Preview & Bildverbesserer
Picture in Picture
Das Fernsehbild ist im PIP-Mode auf einen Viertel oder ein Neuntel des Bildschirms verkleinerbar und kann mit der Fernbedienung beliebig (entlang einer relativ feinen Rasterung) auf diesem verschoben werden.
Hier zeigt sich ein weiteres Mal der Vorteil der externen Lösung, da das TV-Bild immer über das PC-Bild gelegt werden kann. So muss man auch beim Spielen von 3D- oder Strategiespielen nicht auf das laufende Programm oder die Lieblingsserie verzichten.
Auch wenn es auf den Bildern so aussieht, so ist das TV-Bild nicht dunkler als das des PCs. Außerdem sind Helligkeit und Kontrast noch gut über das On-Screen-Menü einstellbar.
Multi-Channel Preview
Nicht schön aber praktisch, so kann man es am Besten ausdrücken: Augenscheinlich auf 16:9-Formate ausgelegt, ist am unteren Bildschirmrand ein breiter blauer Rand und die einzelnen Ausschnitte sind auf 16:9 beschränkt. Der Funktion tut dies natürlich keinen Abbruch, aber mit der Optik ist definitiv kein Blumentopf zu gewinnen.
De-Interlacing & Light-Sensor
An dieser Stelle müssen wir leider auf Bilder verzichten, da sowohl das De-Interlacing als auch die Funktion des Light-Sensors mit einer herkömmlichen Digitalkamera nicht vernünftig abbildbar ist.
Das De-Interlacing funktioniert sehr gut, es ist auf dem Fernsehbild keine horizontale Streifenbildung erkennbar. Zaubern können Bildverbesserungsfunktionen natürlich nicht und so ist klar erkennbar, dass die Fernsehauflösung deutlich unter der des verwendeten TFTs liegt.
Der Lichtsensor verrichtet, wofür er gedacht ist, sehr zuverlässig und schaltet mit einer Verzögerung von etwa 5 Sekunden das Bild nach dem Abdunkeln dunkler und umgekehrt auch wieder heller. Ein wirklich praktisches Feature, besonders wenn der Monitor nicht nur als solcher genutzt wird, sondern auch noch ein Fernsehgerät ersetzen soll.
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