BIOS
Biostar nennt das Menü zum Ändern der Leistungsparameter von CPU und Speicher schlicht “T-Series”. Hier findet man sämtliche Optionen, um seinem System mehr Leistung zu entlocken.
Hier kann ausgewählt werden, ob der PC “normal” (ohne irgendwelche eigenen Einstellungen), automatisch übertaktet oder mit manuellen Einstellungen genutzt werden soll. Was genau beim “Automate Overclock” geändert wird, bleibt jedoch das Geheimnis von Biostar. Im Handbuch steht lediglich, dass es CPU-abhängig ist. Es gibt drei Stufen des Automatischen Übertaktens: V6-,V8- und V12- Tech Engine.
Es gibt auch einen Menüpunkt “G.P.U Phase Control”. Dahinter verbirgt sich aber die Leistungsaufnahme der CPU und nicht der GPU. Ansonsten bietet das BIOS-Setup keine außergewöhnlichen Features.
Die Spannungen können jeweils in folgenden Bereichen verändert werden:
CPU Voltage | Basis +0.02 bis +1.26 Volt in 0.02V-Schritten |
NB FID Voltage | 1.20 – 2.20 Volt in 0.02V-Schritten |
DRAM Voltage | 1.66 – 2.84 Volt in 0.02V-Schritten |
Side Port Voltage | 1.80 – 2.70 Volt in 0.02V-Schritten |
Chipset Voltage | 1.20 – 2.30 Volt in 0.02V-Schritten |
HT Voltage | 1.20 – 2.30 Volt in 0.02V-Schritten |
Taktraten bzw. Multiplikatoren können jeweils in folgenden Bereichen verändert werden:
Referenztakt | 200 – 600 MHz |
CPU-Multiplikator | 8x – 13x (Phenom II X4 810) |
Speichertakt | DDR3-800/1066/1333/1600 |
HyperTransport Link | 200 MHz – 2.0 GHz in 200-MHz-Schritten |
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