Sapphire Toxic Radeon HD 4890 - Seite 7

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Fazit

Die ab Werk übertaktete Sapphire Toxic HD 4890 ist in den meisten Tests deutlich schneller als eine nicht übertaktete Radeon HD 4890, kann hier also ganz klar punkten. Bei der von uns getesteten HD 4890 von ASUS konnten wir allerdings manuell ähnliche Werte im übertakteten Zustand erreichen. Wer nicht selber übertakten kann oder möchte, weil er kein Risiko eingehen möchte, ist mit der Sapphire aber bestens bedient. Alle anderen Anwender zahlen den Aufpreis von 25 % dann ausschließlich für die bessere Kühlung und den etwas größeren Lieferumfang.


Sapphire Toxic HD 4890

Das spezielle Kühlsystem der Sapphire Grafikkarte lässt die Grafikkarte selbst unter Last nicht unangenehm laut werden, so dass dies neben der werkseitigen Übertaktung der wahrscheinlich wichtigste Kaufgrund sein wird. Mit manuellen Einstellungen ist es je nach zusätzlichen Komponenten sogar möglich, die Grafikkarte fast unhörbar zu betreiben.
Der Lieferumfang fällt sehr üppig aus, so dass eigentlich keine Wünsche offen bleiben. Es werden praktisch alle Kabel, die man benötigen könnte, mitgeliefert, über Adapter zum Anschließen von Monitoren über Stromadapterkabel bis hin zu Videoadaptern. Zudem wurde einige Zusatzsoftware hinzugelegt. Das Einführungshandbuch erklärt in deutscher Sprache die ersten Schritte sehr verständlich, das umfangreichere Handbuch auf der CD ist dagegen nur in englischer Sprache verfügbar und auch nicht speziell für die Sapphie Grafikkarte geschrieben worden.

Das führt zu folgender Gesamtwertung für die Sapphire Toxic HD 4890:

Bewertung

Sapphire Toxic HD 4890

Preis (20%)
Performance (35%)
Übertaktungsfähigkeit (0%)
Handhabung (20%)
Dokumentation (5%)
Ausstattung (20%)
Gesamt (max. 10 Pkt.)
7
9
5
10
6
9
8,7

Damit hat sich die Sapphire Toxic HD 4890 unsere Auszeichnung als “Hartware Top Product” verdient!

Christian Kraft

Redakteur

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