Betrieb & Beleuchtung
Wie bereits auf der vorherigen Seite angesprochen, kann die Ozone Smog sehr gut an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Die Tasten sind zudem größtenteils sehr gut positioniert, sodass man z.B. nicht versehentlich die seitlichen Tasten drückt – lediglich die DPI-Wippe und der Mode-Knopf sind sehr weit hinten positioniert, werden aber auch nicht so häufig genutzt.
Die Maus kommt dank der eingebauten ‚Lift‘-Funktion, die den Sensor optimal auf die Entfernung zum Untergrund kalibriert, mit allen getesteten Unterlagen sehr gut zurecht.
Die Oberfläche der Smog ist in hochglänzendem Klavierlack gehalten, was einerseits sehr hochwertig wirkt, Fingerabdrücke und Staub aber magisch anzieht.
Als Material für Gleitpads kommt Keramik zum Einsatz, die neben guten Gleiteigenschaften auch eine extreme Haltbarkeit aufweist.
Durch vier blaue LEDs an der linken Seite der Maus kann sich der Benutzer jederzeit von der aktuell eingestellten Auflösung überzeugen. Die fünf Gaming-Modes werden durch eine seitliche mehrfarbige LED und LEDs an der Vorder- und Rückseite der Maus angezeigt. Insgesamt stehen für die fünf Modi 27 verschiedene Farben (inklusive dem kompletten Deaktiveren der Beleuchtung) zur Verfügung.

Ozone Smog im Dunkeln
Das Bild zeigt die fünf voreingestellten Farben bei Dunkelheit. Bei Tageslicht fällt die Maus nicht sonderlich auf, bei Dunkelheit verwandelt das pulsierende Licht die Smog in einen netten Eyecatcher.
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