Wie schon der Nintendo-Präsident zweifelt auch der Microsoft-Mitgründer Bill Gates am Erfolg des Apple iPads: Gates sieht das Tablet als praktisches E-Book-Lesegerät, glaubt aber, dass dem iPad die Funktionalität für den großen Durchbruch fehlt. „Ich bin durchaus ein Fan von Touch-Funktionalität und digitalen Lesegeräten, aber ich glaube immer noch, dass eine Mischung aus Stimmeingaben, Touchpen und voll funktionsfähiger Tastatur – mit anderen Worten Netbooks – die Zukunft für den Massenmarkt darstellt“.
Gates gesteht ein vom iPhone beeindruckt gewesen zu sein – damit habe Windows Mobile nicht mithalten können. Tablets steht er skeptischer gegenüber und zweifelt somit auch am breiten Erfolg des iPads.
Steve Jobs von Apple sieht das freilich anders: Im Gegensatz zu Gates kritisiert er wiederum Netbooks als zu langsam und klobig. Laut Jobs wiege das iPad nur halb so viel wie das durchschnittliche Netbook und solle zudem wesentlich längere Akkulaufzeiten ermöglichen.
Quelle: Electronista
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