Wissenschaftler der chinesischen Universität von Hong Kong haben es geschafft, Daten mithilfe von Bakterien zu verschlüsseln und zu speichern: Die Potentiale seien laut den Forschern enorm und aktuell könne man in einem Gramm Bakterien ca. 90 GByte an Daten speichern. Zum Speichern der Daten nutzt man die DNA der Bakterien, welche durch Rekombinationen auch zur Verschlüsselung geeignet ist.
Aktuell ist das Auslesen der Daten aber noch kompliziert und teuer. Zudem besteht die Gefahr, dass die Bakterien mutieren und die Daten somit teilweise löschen.
Auch wenn die Technik noch aufwändig und eingeschränkt ist, gibt es viele Potentiale: So würden die Daten auf den Bakterien selbst nukleare Katatstrophen überstehen und sind somit für das Militär hochinteressant.
Quelle: Bluesci
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