Lieferumfang & Features
Preis |
ca. 230 Euro |
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Hersteller |
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Zubehör |
4x SATA 3.0-Kabel (2x gewinkelt), SLI-Brücke, ATX-Blende, Handbücher und Treiber-DVD |
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Software |
Treiber und Utilities für Windows XP/Vista/7 x86 & x64 |
Der Lieferumfang beschränkt sich auf das allernötigste. Bis auf vier SATA 6 Gbit/s Kabel liegt dem Mainboard praktisch nur noch die SLI-Brücke bei. Bei Gigabyte kann man aber weiteres Zubehör nachbestellen. Dazu zählt in diesem Fall eine USB- und eine FireWire-Slotblende und ein SATA-Stromadapter, was ebenfalls nicht gerade viel ist. Leider wird seitens Gigabyte nicht wirklich auf die Bestellmöglichkeit hingewiesen. Wir finden weder im Handbuch noch auf der Webseite Informationen diesbezüglich. Eine Anleitung findet sich jedoch im Forum von Gigabyte.
Features
Gigabyte wirbt ebenfalls mit einer überragenden Spannungsversorgung. Im Gegensatz zu ASUS wird aber nicht die Anzahl der Phasen verringert und gleichzeitig die Ansteuerung verbessert, sondern es gilt das Motto: Mehr Phasen = bessere Spannungsversorgung. So entnimmt man es zumindest der Verpackung. Ganze 20 Phasen stehen für CPU und RAM bereit.
Ähnlich wie beim ASUS Maximus IV Extreme setzt auch Gigabyte auf mehr als nur zwei USB 3.0 Ports am ATX-Panel. Allerdings nutzt Gigabyte nur einen USB 3.0 Controller von NEC, der über zwei VLI VL810 Hubs vervielfacht wird. Dadurch stehen vier Ports am ATX-Panel und vier Ports per USB 3.0 Header auf dem Mainboard bereit.
Gigabyte bietet zudem eine Option namens „Turbo USB 3.0“ an. Statt eine PCIe 2.0 Lane vom Chipsatz zu nutzen, wird eine Lane von der CPU abgezweigt, wodurch die Verbindung CPU-Chipsatz entlastet wird.
Leider fallen dadurch gleich acht Lanes für die PCIe x16-Slots weg – ein aus unserer Sicht schlechter Deal.
Ein Marvel 88SE9128 Controller stellt außerdem nochmals zwei SATA 6 Gbit/s Ports zur Verfügung. Zusammen mit den beiden Ports vom P67 Chipsatz verfügt das Mainboard damit über vier SATA 6 Gbit/s-Schnittstellen.
Mit dabei sind auch Power-, Reset- und CMOS-Reset-Taster. Ersterer ist beleuchtet und recht groß ausgefallen, die anderen beiden Taster sind dagegen relativ klein. Bedenklich ist die Tatsache, dass Reset- und CMOS-Reset-Taster nah beieinander liegen und so schnell der falsche gedrückt werden könnte.
Natürlich ist auch wieder das Dual-BIOS vorhanden.
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