Lieferumfang & Features
Preis |
ca. 160 Euro |
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Hersteller |
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Zubehör |
2x SATA 3.0-Kabel (gewinkelt), 2x SATA 2.0-Kabel (gewinkelt), Q-Connectors, SLI-Brücke, TUF Zertifikat, ATX-Blende, Handbücher und Treiber-DVD |
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Software |
Treiber und Utilities für Windows XP/Vista/7 x86 & x64 |
Viel Lieferumfang ist nicht vorhanden, aber es reicht, um den PC in Betrieb zu nehmen.
Auf der Feature-Liste steht dagegen schon etwas mehr. Zum Einen sind dies die Komponenten, welche für extreme Bedingungen ausgelegt sind und hauptsächlich für eine hohe Stabilität sorgen sollen. Da stellt sich dann auch uns Redakteuren die Frage, ob auf den anderen Mainboards keine hochwertigen Bauteile verwendet werden – Probleme hatte wir jedenfalls nie.
Um dies nachzuweisen, muss jedes Mainboard einen Test durchlaufen, der bei -10°C und +55°C stattfindet.
Die CPU wird über eine digitale 8+2-Phasen Spannungsversorgung mit der notwendigen Energie versorgt. Für USB 3.0 Geräte stellen zwei NEC-Controller insgesamt vier Ports bereit: zwei am ATX-Panel und zwei weitere sind über einen Header auf dem Mainboard abgreifbar.
Doch das auffälligste am Sabertooth P67 ist die große schwarze Kunststoffabdeckung. ASUS nennt dies „TUF Thermal Armor“, was die heiße Luft von den Steckkarten, wie z.B. heiße Grafikkarten, vom eigentlichen Mainboard und dessen Komponenten abhalten soll. Dies blockiert aber auch die Wärmeleitung vom Mainboard zur Umgebung, weshalb ASUS Platz für einen zusätzlichen 50-mm-Lüfter gehalten hat.
Der Lüfter sollte laut ASUS dringend installiert werden, wenn kein Top-Blow-CPU-Kühler und kein Kühler eingesetzt wird, dessen Lüfter den Luftstrom über das Board leitet. Wie effektiv dieses „Hitzeschutzschild“ wirklich ist, können nur intensive Tests in geschlossenen Gehäuse zeigen. Bei einem offenen Testaufbau ist mehr als ausreichend kühle Luft vorhanden, so dass kein negativer Effekt auftritt. Wie das Mainboard ohne den Kunststoffmantel aussieht, ist auf der nächsten Seite ersichtlich.
Um dies zu kontrollieren, gibt es von ASUS das „TUF Thermal Radar“, eine Software, die die Hot-Spots des Mainboards mit Hilfe von 12 Temperatursensoren anzeigen kann.
Interessantes Zusatzfeature: Mit einem Klick auf den jeweiligen Sensor wird das zugehörige Bauteil erklärt.
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