Intels PR-Mitarbeiter haben laut den Kollegen von Fudzilla erklärt, dass die Ultrabooks aus Sicht des Unternehmens eine bessere Alternative zu Tablets seien. Mit einem Preis von unter 1.000 US-Dollar, langen Akkulaufzeiten und schlankem Design will Intel durch die Ultrabooks vor allem Geschäftskunden von den Mehrwerten gegenüber Tablets überzeugen. So ist auf Ultrabooks natürlich Microsofts Windows mit der entsprechenden Software wie Office nutzbar. Dennoch erklären die Intel-Sprecher, dass man den Tablet-Markt ebenfalls durch seine Oak-Trail-Plattform bedienen wolle.
2012 plant man zudem spezielle Cedar-Trail-CPUs im 32-Nanometer-Verfahren für Tablets. Intel verspricht sich außerdem viel von Windows 8 und hofft über das für mobile Plattformen optimierte Microsoft-Betriebssystem Zugang zum Tablet-Markt zu erlangen.
Quelle: Fudzilla
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