Betrieb
Nach dem Anschalten des CM Storm Trooper leuchtet auf dem Power-Schalter das CM Storm Logo auf und zusätzlich die Balken für den Lüfter sowie den Beleuchtungsmodus. Beide passen farblich zu den zwei roten 120-mm-Frontlüftern.
Die rote Beleuchtung sorgt für schicke Akzente bei dem komplett in Schwarz gehaltenem Design.
Sinnvollerweise lassen sich die Lüfter in drei Stufen runterregeln, da diese bei maximaler Drehzahl zu laut sind. Komplett herunterregelt kann man die Lüfter aber als ‚Silent‘ bezeichnen.
Negativ muss hier bewertet werden, dass die Lüftersteuerung nur für bis zu vier Lüfter ausgelegt ist, obwohl bis zu neun Lüfter verbaut werden können.
Die Staubfilter lassen sich auch im laufenden Betrieb entnehmen. Dies erlaubt es, den Betrieb nur für wenige Minuten zu unterbrechen, um diese zu reinigen.
Da das CM Storm Trooper mit ordentlicher Gaming-Hardware schnell zu einem Schwergewicht mutiert, ist natürlich noch die Frage offen, ob das der Tragegriff verkraftet. In diesem Fall könnt ihr das Gehäuse mit dem hier verwendeten Testsystem (ca. 24 kg) ohne Probleme mit dem Tragegriff bewegen. Da der Tragegriff direkt mit dem Stahlrahmen verbunden ist, sollten hier keine Probleme auftrete
Das CM Storm Trooper wirkt durch seine schicke „Panzerung“ sowie die roten LED-Akzente (natürlich wirksam erst bei Dunkelheit) sogar leicht aggressiv.
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