CM Storm Trooper - Seite 5

Gaming-Gehäuse mit einigen außergewöhnlichen Features

Anzeige

Einbau

Folgende Hardware kam beim Test des CM Storm Trooper zum Einsatz.

  • AMD FX-8150 Prozessor
  • Corsair H80 Kühler
  • Corsair Vengance DDR3-1600 Speicher
  • MSI 990FXA-GD65 Mainboard
  • Gigabyte GTX570 SOC Grafikkarte
  • Antec Current Gamer 620W Netzteil

Der Einbau der Hardware in das CM Storm Trooper geht auf Grund des üppigen Platzangebots einfach von der Hand. Das Mainboard lässt sich schnell und ohne Probleme einsetzen. Die Corsair H80 Kühlung findet am Heck hinreichend Platz. Auch lange Grafikkarten wie eine GeForce GTX 570 passen problemlos in das Gehäuse.


Die eingebaute Hardware im CM Storm Trooper

Die Montage der 5,25-Zoll-Laufwerke wird mit Schrauben durchgeführt. Daher muss man für die Befestigung die Seitenteile abnehmen und eine der Frontblenden abnehmen.
Bei den 3,5-Zoll- und 2,5-Zoll-Laufwerken ist ein Einbau ohne Werkzeug möglich. Man benötigt lediglich eine Laufwerksschublade aus dem Lieferumfang, klemmt die Festplatte fest und schiebt diese in ein freies HDD-Rack.
Die Festplatten werden in den Schubladen an den vier Fixierungslöchern durch Gummiringe vom Rack entkoppelt. Die Racks selbst werden aber nur durch Hartplastikschienen vom Gehäuse getrennt. Dies kann bei sehr schnellen Festplatten zur Schwingungsübertragung und somit zu Resonanzstellen führen.
Für SSDs lässt sich wahlweise der kleine Rahmen am Gehäuseboden benutzen.


Die Festplatten im CM Storm Trooper

Auch beim Kabelmanagement macht das CM Storm Trooper keine Kompromisse. Trotz der vielen Kabel vom I/O-Panel, die von dort auf Grund der Funktionsvielfalt abgehen, und des nicht modularen Netzteils lässt sich Struktur in das Kabel-Management bringen. Die Folge: Kein Kabel beeinflusst den kühlenden Luftstrom.


Das Kabelmanagement beim CM Storm Trooper

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert