Anonyme Entwickler behaupten in Nintendos Wii U soll ein Power-PC-Chip mit vier Kernen stecken, der mit 3 GHz arbeitet und im 45-Nanometer-Verfahren entsteht. Das erinnert an Microsofts Xbox 360, die eine ähnliche CPU mit 3,2 GHz Takt nutzt. Überraschend wäre ein Power-PC-Chip nicht, denn auf jener Architektur basierten bereits der Nintendo GameCube und die Wii. Angeblich stecken in der kommenden Konsole 768 MByte DRAM-Arbeitsspeicher, den sich die CPU mit der GPU teilt. Letztere soll im 40-Nanometer-Verfahren entstehen und von AMD stammen.
Nintendos Wii U schließt damit leistungstechnisch zur aktuellen Konsolengeneration auf, überbietet Sonys Playstation 3 und Microsofts Xbox 360 aber nur knapp. Erscheinen soll die Wii Ende 2012.
Quelle: Electronista
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