
Die Kollegen von der Seite M.I.C. Gadget haben ein interessantes Experiment gewagt: Um zu überprüfen, ob die bisher durchgesickerten Gehäuseteile des Apple iPad 3 echt sind, hat man sich die Komponenten besorgt und an dem Zusammenbau versucht. Tatsächlich greifen die Teile für Vorder- und Rückseite sowie das Glas perfekt ineinander. Es handelt sich bei den Komponenten also definitiv um Bestandteile eines einzigen Designs. Das zusammengebaute Gehäuse unterstreicht zudem die Gerüchte, dass das iPad 3 etwas dicker ist als sein direkter Vorgänger.
Laut neuesten Spekulationen soll das iPad 3 in denselben Speicher-Konfigurationen erhältlich sein wie das iPad 2 – mit 16, 32 bzw. 64 GByte. Die Preise sollen zur Einführung denen gleichen, die Apple zum Start auch für das iPad 2 veranschlagte.
Apple will das neue Tablet am 7. März der Öffentlichkeit präsentieren. Vermutlich wird das iPad 3 eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Bildpunkten nutzen und damit neue Display-Maßstäbe setzen.
Dieses Video zeigt schon einmal das zusammengefügte Gehäuse:
Quelle: M.I.C.Gadget
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