Während mit der Nvidia GeForce GTX 680 die erste Desktop-Grafiklösung auf Kepler-Basis erschienen ist, gehören die mobilen Grafikchips der 600M-Reihe teilweise noch zur alten Fermi-Architektur. Etwa handelt es sich bei der GeForce GTX 675M im Grunde um eine umgetaufte GTX 580M: Die Taktrate von 620 MHz für die GPU und auch die 384 Shader-Einheiten sind identisch. Es kommt ein 256-bit-Speicherinterface für den GDDR5-RAM mit 1.500 MHz Takt zum Einsatz. Auch die GeForce GTX 670M sowie die Low-End-Lösungen GT 635M, GT 630M, GT 620M und GT 610M basieren noch auf der Fermi-Architektur.
Spannender wird es erst bei Nvidias GeForce GTX 640M, die verwirrenderweise sowohl als Fermi- als auch als Kepler-Version ihren Weg in Notebooks finden soll. Erst bei den GT 660M, 650M und 640M setzt Nvidia ausschließlich auf neue Kepler-Chips.
Nvidias neue, mobile Kepler-GPUs sollen erstmals im Verbund mit Intels neuer Ivy-Bridge-Plattform in Notebooks auftauchen. Die verwirrenden Umbenennungen Nvidias werden es Kunden aber erschweren, die neuen Chips zu erkennen.
Quelle: Fudzilla
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