
Dells Sam Burd, Vizepräsident der Produktgruppe für Privatkunden bzw. kleine und mittlere Unternehmen, erklärt, dass Dell von der Nachfrage nach seinem XPS-13-Ultrabook überwältigt sei. So könne Dell aktuell „gar nicht ausreichend nachproduzieren“, um die Nachfrage zu decken. Die Nachfrage soll ca. drei Mal höher sein als Dell erwartet habe. Der Erfolg des Ultrabooks ergibt sich offenbar aus einer unerwarteten Beliebtheit bei Geschäftskunden: „Die Hälfte der Bestellungen stammt von Geschäftskunden. Daraus ergibt sich der Erfolg des XPS 13“, bestätigt Burd.
So bietet Dell beispielsweise an, für Firmen eigene BIOS-Voreinstellungen vorzunehmen oder das Firmenlogo direkt zu implementieren. Für Firmenkunden sei ein Dell XPS 13 gegenüber Tablets die bessere Wahl, da sich an dem vollwertigen aber kompakten Ultrabook besser arbeiten ließe als etwa an einem iPad.
Burd kündigt an, dass Dells nächstes Ultrabook einen Touchscreen und Microsofts Windows 8 nutzen wird. Wann dieses Produkt erscheinen könnte, weiß der Produktmanager aber noch nicht: „Touch-Funktionen treiben die Kosten in die Höhe. Sie können also nur zum Standard werden, wenn die Kunden darin einen Mehrwert sehen.“
Quelle: TomsHardware
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