Fazit
Die GeForce GTX 560 SE ist ein Lückenbüßer und sie verhält sich entsprechend. Die Grafikkarte passt leistungstechnisch und preislich genau in die Lücke zwischen GeForce GTX 550 Ti und GTX 560 und liegt dort ungefähr auf dem Niveau einer Radeon HD 7770 – und für diese wurde die GTX 560 SE als Konkurrenzmodell schließlich auch geschaffen. Mal sind Nvidia-Karte und AMD-Modell gleich schnell, mal der eine oder der andere etwas schneller, das gibt sich nicht viel und ist abhängig vom jeweiligen Spiel oder Benchmark. Wem es aber auch auf die Leistungsaufnahme und den Multi-Monitor-Betrieb ankommt, der ist mit der Radeon HD 7770 besser beraten. Diese ist deutlich stromsparender als die GeForce GTX 560 SE und unterstützt zudem den Parallelbetrieb von mehr als zwei Monitoren.

Sparkle GeForce GTX 560 SE
Die GeForce GTX 560 SE von Sparkle verfügt über einen sehr effizienten und sehr leisen Kühler, spart aber den DisplayPort-Anschluss ein, so dass man mit zweimal DVI und einmal Mini-HDMI zufrieden sein muss. Der Lieferumfang ist kaum der Rede wert, es gibt auch leider keinen Monitor-Adapter, das Multimedia-Software-Paket von Magix ist aber immerhin eine nette Beigabe.
Das führt zu folgender Gesamtwertung.
Bewertung
Sparkle GeForce GTX 560 SE
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Preis (20%) |
Performance (35%) |
Übertaktungsfähigkeit (0%) |
Handhabung (20%) |
Dokumentation (5%) |
Ausstattung (20%) |
Gesamt (max. 10 Pkt.) |
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