Apple führt derzeit groß die Werbetrommel, weil das US-Unternehmen einen Teil seiner Macs bald im Heimatland zusammenbauen wird. Jetzt kontert allerdings der Hersteller HP mit einem müden Lächeln: HP baue “von Beginn an” PCs in Nordamerika zusammen. So erklärt HP die Workstations und Desktop-Rechner für Geschäftskunden entstünden in Indianapolis, während die Server HPs in Houston zusammengesetzt würden. Vorteile dieses Prozesses sieht HP in der größeren Nähe zu seinen US-Kunden, was auch Flexibilität mit sich bringe.
Laut HP werde man Ende des Jahres 2012 beispielsweise 2,9 Mio. PCs in den USA zusammengebaut haben. Hunderte von Mitarbeitern arbeiten bereits jetzt in der US-Fertigung. In diesem Zusammenhang findet HP offenbar dreist, dass Apple nun “so ein Fass aufmacht”, nur weil ein kleiner Teil des Mac-Zusammenbaus bald in den USA stattfindet.
Quelle: Electronista
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