
Der kanadische Hersteller BlackBerry steckt trotz der Veröffentlichung der neuen Smartphones mit dem Betriebssystem BlackBerry 10 weiterhin in der Krise. Jetzt entlässt das Unternehmen abermals Mitarbeiter: 250 Angestellte aus den Bereichen Produkttests und Forschung & Entwicklung müssen in Waterloo ihren Hut nehmen. Im Vergleich mit den Entlassungswellen 2013 wirkt diese Zahl sogar noch verhältnismäßig gering – allein im August 2012 entließ BlackBerry, damals noch als RIM bekannt, 3000 Angestellte.
Analysten sind leicht besorgt, dass BlackBerry nun auch in den Abteilungen für Forschung und Entwicklung Arbeitsplätze abbaut, da an diesen Stellen die Innovationen entstehen müssten, um den Hersteller wieder auf Kurs zu bringen. Laut Sprechern des Unternehmens seien die Stellenkürzungen allerdings notwendig, um BlackBerry zu einer effizienteren Firma umzugestalten.
Quelle: TechCrunch
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