
Microsoft dreht sich aktuell selbst ständig das Wort im Mund herum: Nach Xbox 180, das den Verzicht auf Online-Zwang und Kontenbindungen mit sich brachte, hoben die Redmonder den GPU-Takt der Xbox One an und stockten den Lieferumfang der Konsole um ein Headset auf. Jetzt hat Microsoft auch noch bestätigt, dass sich die Xbox One auch ohne angeschlossenen Kinect-Sensor starten lässt. Zuvor hieß es, die Konsole werde bereits beim Startvorgang abbrechen, sollte Kinect 2 nicht eingestöpselt sein.
Microsofts Marc Whitten revidiert diese Position nun und erklärt die Xbox One biete in der finalen Version auch bei nicht angeschlossenem Kinect die volle Funktionalität. Nur Features, die sich speziell auf Kinect beziehen, stehen natürlich ausschließlich bei angekoppeltem Sensor zur Verfügung – etwa die automatische Nutzererkennung via Kamera.
Dadurch, dass Kinect nicht mehr zwangsweise Voraussetzung zum Betrieb der Xbox One ist, sind theoretisch auch günstigere Konsolen-Bundles ohne den Sensor möglich.
Quelle: IGN
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