
Der Hersteller E Ink stellt spezielle Bildschirme für E-Book-Reader wie den Amazon Kindle Paperwhite her. Im zweiten Quartal haben die Einnahmen des Herstellers im Vergleich mit dem gleichen Zeitraum 2012 um 34,61 % abgenommen. Im ersten Quartal 2013 lagen die Einnahmen der Firma sogar um 45,56 % höher. Hauptsächlich sollen die Einbußen aber an der südkoreanischen Tochterfirma Hydis liegen, welche sich aktuell transformiert und die LCD-Produktion zurückgefahren hat. Bei Hydis hat man im Zuge der Wandlungsprozesse über die Hälfte der Belegschaft entlassen – rund 450 Arbeiter.
Am E-Book-Segment sollen die Einnahmeeinbußen laut E Ink jedenfalls nicht liegen: Trotz Smartphones und Talets soll der Markt für E-Reader und damit E-Ink-Bildschirme stabil sein. Zumal sich die Displays des Unternehmens laut Sprechern auch in Smart Watches einsetzen ließen.
Quelle: DigiTimes
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