
Aktuell sind in Gaming-Communities Debatten um die Leistungsfähigkeit der Microsoft Xbox One entbrannt. Auslöser ist die Bestätigung, dass die Spiele „Call of Duty: Ghosts“ und „Battlefield 4“ auf der Xbox One nur in 720p berechnet und dann zu 1080p hochskaliert werden. Die Versionen für die Sony Playstation 4 dagegen rendert die Konsole nativ in 1080p („Call of Duty: Ghosts“) bzw. 1600 x 900 („Battlefield 4“). Microsofts Aaron Greenburg hat die Kontroversen mit einem unglücklichen Kommentar nur weiter angeheizt, als er sagte: „Ihr versteht schon, dass jedes Spiel in 1080p ausgegeben wird?“
Diese Bemerkung brachte Greenburg viel Spott ein – beispielsweise skaliert ein Blu-ray-Player natürlich auch DVDs auf 1080p hoch. Dennoch ist die Qualität weit von einem nativen 1080p-Bild entfernt. Ursache der Spiele in 720p sei laut Entwicklern wie Infinity Ward übrigens, dass man nur auf diese Weise konstante 60 fps garantieren könne.
Jetzt streiten sich Gamer darüber, wie relevant die bloße Auflösung sei. Es gibt die eine Seite, die argumentiert solange die Effekte stimmten, brauche man nicht zwangsweise 1080p. Andere sind erzürnt darüber, dass selbst mit der nächsten Konsolengeneration keine konstanten 1920 x 1080 Bildpunkte garantiert sind.
Quelle: NeoGaf
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