
Wir haben bereits darüber berichtet, dass Samsung ein VR-Headset für seine mobilen Endgeräte planen soll. Nun wollen die Kollegen von Engadget weitere Details erfahren haben: Demnach arbeite Samsung tatsächlich bereits eng mit Oculus VR zusammen. Es heißt, dass Samsung die Hard- und Oculus VR die Software entwickele. Beide Firmen sollen daraus ihre Vorteile ziehen: Oculus erhält frühen Zugriff auf Samsungs OLED-Displays der nächsten Generation und Samsung trumpft schon jetzt mit den SDKs für mobile Endgeräte aus Oculus VRs Feder auf.
Samsungs VR-Headset soll dabei angeblich den Bildschirm des Smartphones nutzen, das sich via micro-USB verbinde. Das Headset selbst soll im Wesentlichen die nötigen Sensoren mitbringen – wie ein Accelerometer. Durch die Verwendung des Smartphone-Bildschirms, spart Samsung dann natürlich Kosten beim VR-Headset selbst. Das lässt auf konkurrenzfähige Preise hoffen. Zugleich soll Samsung sein VR-Headset auch als Spiele- und Multimedia-Plattform betrachten.
Zu erwähnen ist, dass weder Oculus VR noch Samsung sich zu den Gerüchten um die vermeintliche Zusammenarbeit geäußert haben. Alle Angaben sind also mit Vorsicht zu genießen.
Quelle: Engadget
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