AMD und ASUS wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass AMDs APU-Generation des Jahres 2016 auf den Namen “Zen” hören soll. Diese Bezeichnung erinnert an ASUS Zenbooks. Zudem räumt AMD ASUS offenbar besondere Rabatte auf sein Prozessoren-Portfolio ein. Speziell im Desktop-Markt, wo AMD mit seinen Chips derzeit einen Marktanteil von 30 % hält, wollen AMD und ASUS die Kooperation ausbauen. Fraglich ist nun, wie AMDs weitere Partner wie Gigabyte, MSI, AsRock und Co. auf die engere Verbindung zu ASUS reagieren werden.
AMD und ASUS haben sich zu den Meldungen um die vermeintliche Intensivierung ihrer Zusammenarbeit bisher nicht offiziell geäußert. Vermutlich spielt hier eben genau der Punkt eine Rolle, dass man andere Hersteller nicht verärgern möchte.
Quelle: DigiTimes
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