Silicon Power WiFi Hard Drive H10
Silicon Power liefert in diesem Test mit der WiFi Hard Drive H10 ein perfektes Beispiel für eine Klavierlackoberfläche, wie sie nicht unbedingt eingesetzt werden sollte. Statt einem Muster wie bei ASUS, welches die Fingerabdrücke noch leicht kaschiert, sieht man auf der H10 jedes Detail.
Verarbeitung und Gewicht liegen auf dem Niveau der MiniStation Air 2 von Buffalo.
Auch der zusätzliche Ladestecker ist eine Gemeinsamkeit. Über den Micro-USB 3.0 Port kann der Akku nicht geladen werden. Eine Powerbank-Funktionalität besitzt die H10 dagegen nicht, ebenso wenig wie einen SD-Kartenleser.
Als Zubehör liegt der Festplatte ein Micro-USB 3.0 Kabel, ein USB auf Power-Kabel und ein USB-Ladegerät mit 10 Watt Leistung bei.
Ladestecker und Micro-USB 3.0 Anschluss befinden sich am Kopf der Festplatte, der Power-Taster und die Status-LEDs sind auf der Oberseite platziert.
Praxis
Die Einrichtung des Silicon Power WiFi Hard Drive H10 läuft ebenso reibungslos wie bei den anderen Kandidaten. Um die Web-Oberfläche zu öffnen, muss die IP der Festplatte (192.168.49.73) eingegeben werden.
Die Power-LED zeigt über die Farbe den Akkustand in drei Stufen an, die WLAN-LED stellt die WLAN-Aktivität dar.
Silicon Power bietet ebenfalls eine App für iOS und Android an, um auf die Festplatte zuzugreifen oder Einstellungen anzupassen. Die Oberfläche ist sehr schlicht gehalten, die Einstellungsoptionen beschränken sich ebenfalls auf das WLAN. Eine deutsche Oberfläche gibt es (noch) nicht. DLNA hat in unserem Test nicht funktioniert.
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