Cooltek Skall Midi-Tower

Gehäuse mit viel Platz und zwei Lüftersteuerungen

Das Cooltek Skall Gehäuse richtet sich besonders an PC-Spieler, die viel Platz für ihre High-End Hardware benötigen. Drei Lüfter sind bereits vorinstalliert, wobei die beiden vorderen beleuchtet sind und die Farbe wählbar ist. Es gibt vollmodulare Festplattenkäfige, zwei mehrstufige Lüftersteuerungen, leicht zu entfernende Staubfilter etc. Der Preis dieses Midi-Towers liegt bei 85 Euro.

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Das Cooltek Skall misst 530x207x503 mm (HxBxT), wiegt knapp über 10 kg und ist aus Stahl und Kunststoff gefertigt. Der untere Teil der Front besteht aus Mesh-Gitter, hinter dem sich zwei 120-mm-LED-Lüfter verstecken. Je nach gewähltem Gehäusemodell leuchten diese Blau, Rot oder Grün. Ein weiterer (unbeleuchteter) 120-mm-Lüfter ist an der Rückseite angebracht. Weitere Lüfterplätze: drei 120er oder zwei 140er unter dem Deckel, ein 120er auf dem Gehäuseboden und vier 120er oder ein 200-mm-Lüfter im linken Seitenteil. Vor den einsaugenden Lüftern hinter der Front sowie am Boden (unter Lüfter und Netzteil) sind Staubfilter zu finden, wobei sich die vorderen einfach zur Seite ziehen lassen, wenn man sie mal reinigen will.
Wer lieber eine Wasserkühlung verwendet: Radiatoren mit 280 oder 360 mm Größe können unter dem Deckel bzw. 240er Radiatoren auch hinter der Front eingebaut werden.
Grafikkarten dürfen maximal 300 mm lang sein, wenn beide Festplattenkäfige verwendet werden. Wird einer entfernt, dürfen sie sogar bis zu 430 mm Länge besitzen. Jeder HDD-Käfig kann bis zu vier 2,5- oder 3,5-Zoll-Festplatten aufnehmen. Für (optische) 5,25″-Laufwerke stehen drei Schächte zur Verfügung.
CPU-Kühler dürfen bis zu 165 mm hoch sein. Mainboards der Formate ATX und Micro-ATX sind zum Einbau geeignet.
Das Frontpanel bietet zweimal USB 3.0, zweimal USB 2.0, Audioanschlüsse, Power- und Reset-Button sowie die beiden Lüftersteuerungen.
Das Cooltek Skall ist ab dieser Woche lieferbar und kostet knapp 85 Euro.

Cooltek Skall
Rot
Grün
Rückansicht, Staubfilter vorne
Seitenansicht
Top
Frontpanel
Platz für Netzteil

Quelle: Pressemitteilung

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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