Lian Li Lancool II Gehäuse im Test - Seite 2

Einige Features für 90 Euro vorhanden, vieles optional nachrüstbar

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Äußere Charakteristika

Das Lian Li Lancool II misst 229x494x478 mm (BxHxT) und wiegt knapp über elf Kilogramm. Gefertigt wurde es hauptsächlich aus Stahl und Glas. Die Verarbeitungsqualität war durchgängig gut.

Beide Seitenteile sind identisch aufgebaut. Sie besitzen im oberen Teil einen großen Glasbereich und unten eine Abdeckung aus Stahl. Es sind zudem keine Schrauben sichtbar, wodurch ein eleganter und schlichter Look generiert wird. Auf den Mechanismus zur Öffnung gehen wir auf der nächsten Seite genauer ein.

Die Front besteht nur noch im Logo-Bereich aus Aluminium, eigentlich ein typisches Material für den Hersteller, auf das bei diesem Gehäuse ansonsten aber verzichtet wurde. Die Lüftungslöcher dienen gleichzeitig auch für die Lichtwiedergabe der LEDs, die hinter diesem Bereich platziert wurden.

Das Top besitzt einen großen Bereich mit Lüftungslöchern, der von einem Staubfilter bedeckt ist. Im vorderen Bereich gibt es außerdem die Steuerung der Beleuchtung, den Power- und den Resetknopf sowie die Anschlüsse für Audio und zweimal USB 3.0.

Die Rückseite zeigt einen typischen Aufbau mit einem verbauten Lüftern, den Slotblenden und den Löchern für Netzteil und Mainboardblende. Die Befestigung der Glasseitenteile ist ebenfalls erkennbar. Diese können seitlich aufgeklappt, aber auch nach oben abgezogen werden, wenn diese komplett entfernt werden sollen.

Rückansicht

Unter dem Gehäuse wurden Plastikfüße angebracht, die eine leichte Gummierung besitzen. Im hinteren Teil gibt es noch einen sehr stabilen Staubfilter, der für eine Reinigung leicht entfernt werden kann. Für Lüfter gibt es im Boden dagegen keine weiteren Lüftungslöcher.

Ansicht von unten


Christian Kraft

Redakteur

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