ViewSonic launcht neue Generation der IFP50-Serie, seiner meistverkauften großformatige Displays

Erweiterte Software und neue Hardware für Nutzerfreundlichkeit und bessere Performance

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Dorsten, den 16. September 2020 – ViewSonic, ein weltweit führender Anbieter von visuellen Produktlösungen, erneuert seine erfolgreiche IFP50-Serie an interaktiven Large Format-Displays. Die Modelle der neuen IFP50-Serie (3. Generation) werden in 5 Größen von 55 bis 98 Zoll angeboten und bieten eine Vielzahl neuer Funktionen und Features sowie ein Plus an Speicher und Rechenleistung. Dank 4K-Auflösung, hochpräziser Touch-Technologie und neuer Software sind die IFP50-Modelle der dritten Generation die ideale Lösung für interaktive Präsentationen in Unternehmen und Bildungseinrichtungen.

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Die neuen IFPs (Interaktive Flat Panels) sind in Deutschland zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.949,90 Euro (IFP5550-3), 2.599,90 Euro (IFP6550-3), 3.919,90 Euro (IFP7550-3), 5.169,90 Euro (IFP8650-3) und 14.269,00 Euro (IFP9850-3) ab sofort verfügbar.

4K-Auflösung und hochpräzise Touchfunktion

Die großformatigen IFP50-Modelle von ViewSonic ermöglichen in der dritten Generation dank der 20-Punkt-Ultra Fine-Touchfunktion simultane Zugriffe für mehrere Nutzer direkt auf der gehärteten Displayoberfläche (7H), ohne angeschlossenen PC oder Notebook. Somit bieten sie die Möglichkeit, Ideen auszutauschen, Konzepte gemeinsam im Team zu entwickeln oder Dateien zu bearbeiten. Die präzise Touch-Technologie erkennt die Berührungen mit dem Finger oder Eingabestift sofort und transportiert diese detailgetreu und flüssig auf den Bildschirm.

Die 4K-Bildschirme (3840×2160) bieten eine Helligkeit von 350 cd/m², einen Kontrast von 1.200:1 sowie sehr große Betrachtungswinkel von bis zu 178 Grad. Sie sind mit einem hochwertigen SuperClear® IPS-Panel ausgestattet. Somit werden Schärfe, Farben und Details selbst in hell beleuchteten Räumen akkurat wiedergegeben.

Mehr Rechenpower und mehr Speicher – Neues Betriebssystem und zusätzliche Softwarefeatures

Von ihren Vorgängermodellen (IFP50-2EP) unterscheiden sich die neuen IFPs gleich in mehrfacher Hinsicht. So setzt ViewSonic nun auf Android 8.0 als Betriebssystem und nutzt für noch mehr Leistung ein erneuertes Chipset. So kommt in der dritten Generation nun ein ARM Cortex-A73*2 & Cortex-A53*2 1.5 Hz Quad-Core Prozessor zum Einsatz. Die Displays bieten statt wie bisher 2GB DDR4-RAM nun 3GB und auch der interne Speicher wurde von 16GB auf 32GB erweitert. Damit verfügen die Displays über noch mehr Rechenleistung für Bild- und Dokumentbearbeitung sowie für Multimedia-Wiedergaben und sind nicht auf einen externen PC angewiesen. Zudem besteht weiterhin die zusätzliche Option, einen Slot-In-PC einzubinden.

Die neue Serie IFP 50-3 verfügt über vielseitige Anschlüsse einschließlich DisplayPort, VGA, SPDIF, RS232, RJ45, verschiedene USB-Ports sowie einen GigaBit LAN-Anschluss. Einen kräftigen Leistungsschub erhält der HDMI-Out Anschluss, der statt in Full-HD nun Bildsignale in 4K mit 60Hz ausspielen kann. Auch die USB-Anschlüsse erhalten ein Update. Ab sofort stehen auf der Vorderseite 2-mal USB2.0 und 1-mal USB3.0-Anschluss zur Verfügung. Die Rückseite bietet 1-mal USB2.0 und 3-mal USB3.0.

Komfortables Präsentieren dank umfassendem Softwarepaket

Für noch mehr Nutzerfreundlichkeit in Sachen Software hat ViewSonic nicht nur das Betriebssystem und die Benutzeroberfläche erneuert, sondern die IFPs mit weiteren Features ausgestattet. So wurde die Sidebar um zusätzliche Werkzeuge wie eine Record-App erweitert und eine Vorschaufunktion erleichtert die Auswahl der Signaleingänge. Für Erst-Nutzer des IFPs wurde zudem eine interaktive Bedienungsanleitung entwickelt.

Ein weiteres nützliches Feature ist die verbesserte OTA-App (Over The Air). Damit lassen sich beispielsweise Updates bequem per Kalender planen. Außerdem unterstützt die IPF50-Serie der dritten Generation Windows Ink, wodurch Microsoft Office-Apps sehr einfach mit einem Stift genutzt werden können.

Neben der bekannten Software und Plattform „myViewboard“ verfügen die Displays nun auch über „myViewboard Display“. Diese Lösung ermöglicht es drahtlos auf den Bildschirmen zu präsentieren ohne zusätzliche Apps bzw. Programme installieren zu müssen. Zu Kernfunktionen zählen hier Wireless Screen Sharing, Cross Site Sharing und Sharing to Multi-Screens.

Erneuert wurde auch die bewährt Wireless Präsentations-Software „Cast“. Sie ermöglicht es seit jeher mehreren Benutzern, simultan Medien von verschiedenen Geräten (PCs, Notebooks, oder Tablets) auf dem IFP anzuzeigen und zu teilen. In seiner neuen Version wird Cast um eine Broadcast-Funktion erweitert. Nutzer können so nun ihr eigenes Gerät drahtlos inklusive Touch-Feedback auf dem IFP spiegeln. Zugleich können Inhalte vom IFP direkt auf mehrere Endgeräte parallel übertragen werden.

Zu guter Letzt hat ViewSonic auch an die IT-Abteilungen und Haustechniker gedacht und das Device Management einem Refresh unterzogen. So wurden das Remote Management und die Installation/Deinstallation von Apps über das Netzwerk hinweg vereinfacht. Auch das direkte Zuspielen von Messages, Bildern und Videos sind über das Tool für Device Management möglich.