Apple streicht Produktion der iPhone 12 mini zugunsten des iPhone 12 Pro zusammen

Kunden bevorzugen offenbar die Pro-Version des Smartphones

Apple soll die Produktion seines iPhone 12 mini reduziert haben. So entsprachen die Verkaufszahlen wohl nicht ganz den Erwartungen. Stattdessen schraubt man dafür aber die Fertigung des iPhone 12 Pro in die Höhe, denn da liegt dann offenbar eher das Interesse der Kunden. So gibt es Berichte, Apple äußert sich dazu aber natürlich nicht, laut denen sich das iPhone 12 mini von allen neuen Apple-Smartphones bisher am schlechtesten verkauft habe – zumindest gilt das für die USA, den wohl wichtigsten Markt für Apple.

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Als Konsequenz könnte Apple für seine nächste Smartphone-Generation auch abwägen, ob sich ein iPhone 13 mini noch lohnen würde. Es wirkt so, als hätten die Apple-Kunden mittlerweile mehr Gefallen an größeren Bildschirmen gefunden. Sorgen machen, muss sich Apple über die Verkaufszahlen seiner iPhone-12-Serie aber insgesamt nicht gerade. So ergeben die Verkaufszahlen, dass das 6,1-Zoll-Modell im Oktober 2020 offenbar das bestverkaufte 5G-Smartphone weltweit gewesen ist. Das ist besonders beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es erst am 23. Oktober 2020 in den Verkauf gegangen ist, nachdem es am 13. Oktober vorgestellt wurde.

Quelle: PED30

André Westphal

Redakteur

Eine Antwort

  1. Schluri sagt:

    Das haut mich um!

    Jahrelang wurde von den Apple-Jüngern 4″ mit dem „Mehr braucht kein mensch“-Argument verteidigt, dann kamen endlich größere Ihh-phones

    Und jetzt wollen sie nicht mehr zurück, wie seltsam.

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