
Aktuellen Meldungen zufolge wird Apple seinen iMac Pro einstellen. Apple selbst soll dies bestätigt haben und gibt auf der offiziellen Website derzeit an, dass man den iMac Pro nur noch ausliefere, solange man Exemplare auf Lager habe. Nachproduzieren wird das Unternehmen aus Cupertino demnach nicht mehr. Außerdem bietet Apple nicht mehr die Möglichkeit an, die Konfiguration anzupassen. Lediglich die Standard-Konfiguration zum Preis von 5.499 Euro ist noch verfügbar.
Der iMac Pro, den Apple derzeit anbietet, wurde bereits 2017 eingeführt und bedürfte also eines Nachfolgers. Offen ist jedoch, wie gut sich der All-In-One-PC überhaupt verkauft hat. So dürften viele professionelle Anwender wohl eher zu einem Mac Pro greifen und den Monitor separat erwerben. Zumal mittlerweile die „normalen“ iMac zur Performance des iMac Pro aufgeschlossen haben.
Man rechnet nun damit, dass Apple bald neue iMacs einführen dürfte. Jene sollten dann wohl die neuen ARM-SoCs von Apple verwenden – möglicherweise den aus der Gerüchteküche bekannten M1X-Chip. Denkbar ist auch, dass Apple die separate Reihe der iMac Pro dann gänzlich einstampft. Das dürfte jedoch von den bisherigen Verkaufszahlen abhängen. Zumindest rechnet man damit, dass Apple nun das Design für seine neuen iMacs erneuern wird. Auch Modelle mit Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung sind denkbar.
Quelle: Apple
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