(Auszug aus der Pressemitteilung)
München, 7. Juli 2021 – Der weltweit führende Dashcam-Hersteller Nextbase kündigt eine Verkaufskooperation mit Discountunternehmen Lidl an. Dafür erweitert Nextbase seine preisgekrönte Reihe der Series 2 exklusiv um das Dashcam-Einsteigermodell Nextbase 122+ zu einem Verkaufspreis von nur 49,99 Euro.
Mit der Nextbase 122+ haben Autofahrer immer einen zuverlässigen Augenzeugen an Board. Die Dashcam zeichnet sich durch eine hohe Bildqualität mit 720p HD-Auflösung, 30 fps sowie 120° Bildwinkel aus. Damit sorgt sie im Ernstfall für klare Bilder, durch die aufwändige Gutachten oder Verfahren zur Klärung der Schuldfrage hinfällig werden können. Die Nextbase 122+ hat zudem einen integrierten G-Sensor, der auch im geparkten Zustand Erschütterungen wahrnimmt und dokumentiert sowie eine bereits integrierte SD-Speicherkarte. Und mit der Loop-Recording-Funktion sind Autofahrer auch rechtlich auf der sicheren Seite.
Nextbase 122+ Modell-Spezifikationen im Überblick
- HD-Auflösung mit 720p HD mit 30 fps
- 120° Bildwinkel
- 2″-LED-Bildschirm
- Erschütterungssensor (G-Sensor)
- rechtskonforme Loop-Recording-Funktion
- intelligenter Parkmodus zum Schutz im geparkten Zustand
- Click&Go-PRO Magnet-Halterung
- inklusive Nextbase 8 GB Micro SD-Karte
Die Nextbase 122+ ist ab dem 12. Juli online und stationär in vielen Filialen in Deutschland bei Lidl zum Preis von 49,99 Euro erhältlich.
„Wir freuen uns sehr darüber, heute die Kooperation mit Lidl bekanntzugeben. Wir haben unser Portfolio ganz bewusst um ein Einsteigermodell erweitert, um die Dashcam-Nutzung noch mehr Menschen zu ermöglichen. Je mehr Dashcams auf deutschen Straßen im Einsatz sind, desto eher kommen wir unserem Ziel von mehr Verkehrssicherheit ein Stück näher“, so Stefan Zeltner, Head of Sales Deutschland bei Nextbase.
Dashcam-Nutzung belegt Erhöhung der Verkehrssicherheit
Nextbase verfolgt das Ziel, die Straßen ein Stück sicherer zu machen. Dashcams können einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr leisten, denn sie liefern nicht nur Beweise bei Unfällen, sondern dokumentieren auch die eigene und die Fahrweise der anderen Verkehrsteilnehmer. Im besten Fall decken die kleinen Autokameras also nicht nur rücksichtsloses, potentiell gefährdendes Fahrverhalten auf, sondern verhindern es sogar.
Das belegt auch ein breit angelegtes Dashcam-Testprogramm, das Nextbase in Großbritannien mit zwei großen Versicherern durchgeführt hat. In diesem wurde die Fahrweise von 200 Versicherungsnehmern (m/w/d, in allen Altersklassen) zunächst ohne und dann mit Dashcam-Einsatz untersucht. In über sechs Monaten und mehr als 800.000 gefahrenen Kilometern wurden Fahreigenschaften wie zum Beispiel hartes Beschleunigen, Bremsen, Lenken oder Kurvenfahren gemessen, um eine Fahrbewertung festzulegen. Das Ergebnis: Bei mehr als zwei von drei Personen konnte eine Verbesserung der Fahrweise festgestellt werden.
Dashcams sind in Deutschland seit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. Mai 2018 (Az.VI ZR 233/17) zulässig. Neben der Klärung von Unfallhergängen oder der Schuldfrage, sind Dashcams auch in puncto Sicherheit und Fahrweise eine große Unterstützung im Straßenverkehr. Laut einer aktuellen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom e.V. von März dieses Jahres sprechen sich sogar rund die Hälfte der befragten Deutschen für eine gesetzliche Dashcam-Pflicht aus.*
*Quelle: „Mehr Verkehrssicherheit durch Dashcams”, Bitkom Research im Auftrag des Bitkom vom 16. März 2021.
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