Was ist Netzwerküberwachung und wie funktioniert sie?

Eine dedizierte IP ist eine eindeutige IP-Adresse, auf die nur du Zugriff hast. Dedizierte IPs sind für Menschen gedacht, die sämtliche Vorteile eines VPNs nutzen möchten – wie zum Beispiel den Zugriff auf geoblockierte Inhalte und die Verschleierung von Online-Aktivitäten – aber ein besseres Surf-Erlebnis mit weniger Unterbrechungen wünschen.

Anzeige

In diesem Fall handelt es sich um eine bestimmte Art von Software, die alle Netzwerkaktivitäten und den Datenverkehr in einer softwarestrukturierten Netzwerkumgebung überwacht und verwaltet. PIA bietet Ihnen Zugriff auf ein dediziertes IP-VPN. Diese Art von Programm wird als Software-definierte Netzwerküberwachungs-anwendung (SDN-Überwachungsanwendung) bezeichnet. Diese Funktion ist identisch mit den Standardanwendungen, die für die Netzwerküberwachung verwendet werden, hat aber zusätzlich die Möglichkeit, in SDN-strukturierten Systemen eingesetzt zu werden.

Die Funktionalität dieser SDN-Überwachungsanwendung zielt darauf ab, Netzwerke zu verwalten und sie mithilfe des Betriebssystems und der APIs zu überwachen. Jeder Netzwerkknoten hat diese APIs eingebaut und ihre Aufgabe ist es, die Extraktion von Daten speziell für das Überwachungsnetzwerk zu erleichtern. Mit Hilfe der SDN-Anwendung werden diese Daten richtig ausgewertet und so festgestellt, wie der gesamte Netzwerkbetrieb funktioniert.

Die Leistung eines Switches kann mit einer in Cisco SDN-Umgebungen integrierten API, NetFLOW / IPFIX, bewertet werden. Die API sammelt und überwacht alle Informationen, die sich auf den jeweiligen Schalter beziehen.

Was ist der Unterschied zwischen Software Defined Networking (sdn) und Netzwerkvirtualisierung?

Unter einem softwaredefinierten Netzwerk verstehen wir eine Variante, bei der sowohl die Architektur des Netzwerks als auch die Struktur der Datenübertragung unabhängig von anderen Funktionen ist. Das Konzept bringt eine gewisse Abstraktionsebene in die Softwareschichten, die für den Netzwerkbetrieb verantwortlich sind.

Wenn wir von Netzwerkvirtualisierung sprechen, definieren wir ein Konzept mit breiter Anwendbarkeit in Bezug auf strukturelle Veränderungen in der Architektur eines Netzwerks. Experten definieren dies als das Ersetzen von Hardware-Strukturen durch eine Reihe von logischen Strukturen. Ein Beispiel dafür wäre die Unterteilung eines Hardware-Mechanismus in eine Reihe von logischen Funktionen. Dieses Prinzip, das auch als VMware bezeichnet wird, ist einzigartig, auch wenn es sich auf virtuelle Hardwareteile oder Operationen des Servers bezieht.

Software-defined Networking wird als eine mechanische Technik angesehen, mit der du die Struktur eines Netzwerks praktisch verändern kannst. Mit SDN-Kodierungstechniken und virtuellen Maschinen kann die Netzwerkvirtualisierung betrieben werden.

Andere Spezialisten sehen Software-defined Networking als eine Art der Programmierung, bei der einzelne Programmiersprachen zur Unterstützung von Hardware- und Softwarestrukturen eingesetzt werden. Sie werden vor allem bei der Strukturierung von Blöcken verwendet, die es ermöglichen, viel anspruchsvollere und umfangreichere IT-Sets zu installieren.

Was verstehen wir unter Software-defined Networking (SDN)?

Dieses Netzwerk ist eine neue Struktur, die auf Computer anwendbar ist. Es zeichnet sich durch die Individualisierung der Datenebene und ihre Trennung von Router- oder Switch-Ebenen aus. Die Kontrolle verlagert sich also von der Hardware zur Software. Bei dieser Struktur wird das Bedienfeld über eine Serversoftware aktiviert. Sie ist von den Netzwerkgeräten getrennt. Der Zugriff auf die Datenebene erfolgt jedoch in Hardware. Open Flow ist ein gutes Beispiel dafür.

Software-definierte Netzwerke müssen im Verhältnis zu den Datenbanken der traditionellen Netzwerkarchitektur verstanden und analysiert werden. Wenn Daten an einem Router oder einem Switch ankommen, teilt die Firmware dem Hardwaresystem mit, wo diese Daten platziert werden sollen und dass alle nachfolgenden Daten an denselben Ort und auf dieselbe Weise gesendet werden sollen. Bei den intelligenten Varianten mit ASICs erkennen sie verschiedene Arten von Datenpaketen und können sie daher unterschiedlich behandeln. Aber diese Optionen sind immer noch ziemlich teuer.

Mit SDN wird die Kontrolle über die Netzwerk-Hardware-Firmware vom Netzwerkadministrator übernommen. Der Administrator kann den Netzwerkverkehr über eine zentrale Steuerkonsole steuern und muss die Einstellungen in den einzelnen Switches nicht ändern. Der Administrator hat die Möglichkeit, die Netzwerkstruktur zu ändern, von Fall zu Fall Prioritäten zu setzen und sogar den Zugriff auf bestimmte Datenpakete zu unterbinden. Diese SDN-Funktion ist beim Cloud Computing äußerst nützlich, da sie eine schnelle und flexible Überprüfung der Verkehrslasten ermöglicht.

Diese SDN-Variante ist auch aus finanzieller Sicht nützlich, denn sie ermöglicht den Einsatz günstigerer Switches, die eine viel bessere Kontrolle bieten als andere Arten von Netzwerken zuvor. Der Netzwerkadministrator kann so Hardwareänderungen effizient durchführen und auch ASIC-Switches integrieren. Die am der weitesten verbreitete Spezifikation für SDN ist derzeit OpenFlow. Sie ermöglicht die Fernsteuerung von Routing-Tabellen.

Jan Apostel

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert