Winter olé, Akku adé? Zuverlässig durch kalte Tage mit dem HUAWEI SuperEnergy Boosting

Im Winter fallen die Temperaturen und es kann richtig kalt werden. Das gefällt den meisten Smartphone-Akkus gar nicht. Wie lassen sich die Alltagsbegleiter trotzdem lange nutzen? Und wie kann das HUAWEI SuperEnergy Boosting im Akku-leer-Notfall retten?

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Düsseldorf, 08.12.2022 – Die optimale Temperatur für Lithium-Ionen-Akkus liegt zwischen 10 und 25 Grad Celsius. Wenn es im Winter klirrend kalt wird, sind die Akkus sehr gefordert und können durch falsche Nutzung Schaden nehmen. Zudem zieht die Kälte im Minusgrade-Bereich nicht nur die Leistungsfähigkeit der Akkus in Mitleidenschaft, sie kann sich auch auf die verbauten LCD-Bildschirme auswirken. Darin befinden sich Flüssigkristalle, die bei bestimmten Minusgraden einfrieren – das Display reagiert folglich immer langsamer. Aus diesen Gründen sollten Smartphones so gut wie möglich vor Kälte geschützt werden. Gerade in frostigen Notsituationen sollten sie einsatzbereit sein. Mit den folgenden Tipps bleibt der Akku gut geschont.

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Smartphones mögen es warm …

Damit das Handy in der Kälte möglichst lange durchhält und keinen Schaden nimmt, lautet die Devise: „warmhalten“. Am besten lässt sich dafür die eigene Körperwärme nutzen. Das Smartphone also nicht im Rucksack oder Außentaschen transportieren, sondern lieber in der Innentasche der Jacke möglichst eng am Körper tragen. Zum Warmhalten bieten sich auch Hüllen aus Filz oder Neopren an. Letzteres schützt das Smartphone zusätzlich bei Nässe und schnellen Temperaturschwankungen.

… und trocken …

In jedem Fall sollte man es vermeiden, das Gerät zu schnell aufzuwärmen. Ist das Smartphone unterkühlt, darf es also keinen extremen Wärmequellen wie Heizungen ausgesetzt werden. Denn bei zu schneller Erwärmung könnte das Display beschlagen und das entstehende Kondenswasser das Smartphone von innen beschädigen oder sogar einen Kurzschluss auslösen. Ist Wasser in das Gerät gelangt, zum Beispiel auch durch Schnee und Eis, sollte man es ausschalten und erst wieder nach mindestens einem Tag einschalten, sobald es vollständig trocknen konnte.

… und energieschonend.

Das Handy zu Hause lassen ist heutzutage für die meisten keine Option. Um den Smartphone-Akku bei Kälte so weit wie möglich zu schonen, empfiehlt es sich in den Energiesparmodus zu wechseln. Nicht verwendete Features wie WLAN oder offene Hintergrunddienste sollten abgeschaltet, die Helligkeit des Displays reduziert werden. Die meisten Smartphones sollten vor dem Wiederaufladen langsam auf Raumtemperatur gebracht werden, da sie sich bei kalten Temperaturen nicht gut aufladen lassen. Dieses Problem hat das neue HUAWEI Mate 50 Pro nicht – hier ist ein Akku verbaut, der sich sogar bei -15 Grad Celsius noch z. B. mit einer Powerbank aufladen lässt, ohne beschädigt zu werden.

SuperEnergy Boosting mit dem HUAWEI Mate 50 Pro

Sollte trotz dieser Maßnahmen nach einem langen Winterspaziergang oder einer Weihnachtsmarkttour dennoch nur noch wenig Akku übrig sein, verfügt das HUAWEI Mate 50 Pro über einen innovativen SuperEnergy Boosting Modus, um auch die letzten Reserven aus dem Smartphone herauszuholen. Dieser Notfallmodus greift automatisch, sobald der Akku des Geräts auf 1 % fällt. Der verbleibende Strom wird durch einen Algorithmus gebündelt und kann das Smartphone im Standby Modus für bis zu drei Stunden am Leben halten oder reicht alternativ für einen Anruf von bis zu zwölf Minuten. Diese zusätzliche Nutzungsdauer kann in Notsituation entscheidend sein.

Dieser Ultra-Energiesparmodus funktioniert über eine spezielle Pumptechnologie, durch die die letzten im Akku verbleibenden Ionen durch einen verbauten Trichter stark repolymerisiert werden. Wer nun besorgt ist, dass diese Funktion den Akku dauerhaft schädigen könnte, kann aufatmen. Denn all dies geschieht, ohne seine Lebensdauer zu beeinträchtigen, entspricht dem geprüften Lade-Entlade-Zyklus von HUAWEI und liegt somit innerhalb des sicheren Entladebereichs des Akkus.