Backforce V Gaming-Chair im Test - Seite 5

Vielversprechender Spieler-Stuhl für knapp 400 Euro

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Fazit

Mit dem Backforce V wurde wieder gute Arbeit abgeliefert, sei es qualitativ oder designtechnisch. Der deutsche Hersteller hat der Preis nach unten optimiert, aber dadurch nicht die Qualität des Produkts vernachlässigt. Der „V“ schmiegt sich sehr gut in das Portfolio der Backforce Familie und siedelt sich auf dem Markt in der 400-Euro-Preiskategorie oben an. Ergonomisch wurde viel überlegt und getüftelt, um die Lordose oder den Sitzkomfort weiterhin auf Top-Niveau halten zu können.

Das Gesamtpaket aus Made in Germany und den 10 Jahren Garantie vom Hersteller mit dem Fokus auf nachhaltige Produktion machen den Backforce V sehr attraktiv. Um den Backforce V wie zuvor beschrieben noch attraktiver zu machen, kann er im Webshop mit Zubehörteilen oder personalisierten Patches modifiziert werden. Somit ist der Stuhl für jeden individuell konfigurierbar und dürfte im Alltag sowie auch beim Gaming ein langwährender Gefährte sein.

Backforce V – im Detail

Abschließend können wir sagen, dass Interstuhl mit dem Backforce V eine sehr gute Alternative zu den anderen Modellen geschaffen hat. Mit dem großen Aspekt der Nachhaltigkeit und der Garantiedauer hat er sich unsere Auszeichnung als „Hartware Redaktionstipp“ verdient hat, da wir angesichts des Preises kaum etwas zu bemängeln haben. Besser geht es fast nur mit den anderen, aber teureren Backforce-Modellen.

Der Backforce V ist derzeit im Webshop von Backforce für 399 Euro erhältlich. Falls Interesse auf ein Upgrade der Armlehnen auf 5D besteht, stehen diese im Zubehörshop für 59 Euro zu verfügung.

Positiv:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ 10 Jahre Garantie
+ Made in Germany
+ 100 % recyclebar
+ Upgrade- und personalisierbar
+ Integrierte Lordosenstütze

Neutral:
o 2D-Armlehnen wünschenswert

Negativ:

 

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