Dreame Z10 Station im Test - Seite 3

Akkusauger mit Absaugstation - mehr Komfort für eure Wohnung?

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Praxis

Ich fange mal beim Saugen an. Grundsätzlich reicht die Saugleistung des Dreame Z10 Station in den meisten Fällen aus, selbst wenn man den Unterschied zu dem V12 Pro deutlich merkt. Ist man diesen gewohnt, ertappt man sich oft dabei, dass man nicht im mittleren Leistungsmodus saugen möchte, sondern direkt in den höchsten Gang schaltet – das bekommt der Laufzeit nicht besonders.

In höchster Stufe erreicht der Z10 Station ohne Motordüse eine Laufzeit von 6:30 Minuten, in der mittleren Stufe sind es ganze 31 Minuten.

Dreame Z10 Station

Das Absaugen in der Station klappt an sich sehr gut, es bleiben in der Regel keine Reste in dem Staubbehälter. Allerdings kann der Sauger mit keinem kleinen Zubehör in die Station eingesetzt werden. Auch wenn es zumindest bei der langen Düse zu passen scheint, wird der Sauger nicht geladen. Nur mit der Verlängerung samt Bodendüse oder nur das Handgerät kann problemfrei in die Station eingesetzt werden. Es gibt aber auch keinen Platz für die Verlängerung und die Bodendüse, wenn man diese mal nicht am Gerät haben möchte. Sie neigt alleine schnell zum Umfallen – das ist des Preises kaum würdig. Für die zweite Bodendüse gibt es ebenfalls keinen vorhergesehen Platz. Meiner Meinung nach wirkt es immer unaufgeräumt, das nervt mich.

Marc Kaiser

Redakteur

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