Toshiba: World Backup Day – Ja, es ist mal wieder Zeit … für das Datenbackup

Von Larry Martinez-Palomo, Vizepräsident und Leiter der Abteilung für Speicherprodukte bei Toshiba Electronics Europe

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Der 31. März erinnert uns mit jährlicher Regelmäßigkeit an den World Backup Day. Dieser Turnus ist auch ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl – schließlich kommt es beim Schutz gegen Datenverluste auf die Regelmäßigkeit des Datenbackups an. Und das betrifft heute eine Vielzahl an Geräten, von der Smart Watch über das Smartphone bis zum Laptop. Was so einleuchtend klingt, sieht in der Praxis dennoch anders aus: Nur ein kleiner Prozentsatz aller Nutzer macht regelmäßige Backups von digitalen Daten.

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Viel erschreckender ist allerdings, dass 41 Prozent aller Privatanwender selten bis nie Sicherungskopien ihrer Daten anfertigen – so eine Umfrage von Acronis, einem weltweiten Leader beim Cyberschutz. Die Gründe sind vielfältig: manche halten es nicht für nötig, für andere ist es zu komplex und zeitaufwendig. Doch diesen Begründungen sollten wir am besten keinen Raum geben. Denn der Bericht zeigt auch, dass 72 Prozent aller Nutzer mindestens einmal im Jahr Daten aus ihrem Backup wiederherstellen müssen. Fehlt eine solche Sicherung, verlieren sie wertvolle Erinnerungen, Fotos, Videos und Dokumente.

Für die Datensicherung braucht es neben einem planmäßigen Turnus nicht viel mehr als einen kompatiblen Datenträger. Ob USB-Stick, Festplatte oder Cloud – mit einem duplizierten Datenträger können Nutzer im Fall der Fälle wieder nahtlos auf wichtige Daten zugreifen. Das schont nicht nur die Nerven, sondern auch das Portemonnaie.

Larry Martinez-Palomo ist Vizepräsident und Leiter der Abteilung für Speicherprodukte bei Toshiba Electronics Europe. (Quelle: Toshiba)