Narwal Freo X Plus im Detail
Aufgrund der fehlenden Reinigungsstation ist die Verpackung deutlich kleiner als beim Freo X Ultra.
Außen herum findet ihr alle wichtigen technischen Daten, sodass man auch beim lokalen Händler einen Gesamteindruck vom Gerät bekommen kann.
- Narwal Freo X Plus – Verpackung
- Narwal Freo X Plus – Verpackung
- Narwal Freo X Plus – Verpackung
- Narwal Freo X Plus – Verpackung
Beim Auspacken fällt einem als erstes die Quick-Start-Anleitung auf dem Karton auf, darunter befindet sich ein Schutz für euren Boden. Dieser soll verhindern, dass ein nasser Wischmop beispielsweise euer Laminat aufweicht.
- Narwal Freo X Plus – Verpackung
- Narwal Freo X Plus – Verpackung
- Narwal Freo X Plus – Verpackung
Die Station ist ohne Matte mit 27 cm Breite, rund 10 cm Tiefe und 15 cm Höhe sehr klein gehalten, sieht optisch aber sehr hochwertig aus. Sie beinhaltet das Netzteil, sodass ihr nur einen normalen Euro-Stecker in der Steckdose haben müsst. An der Rückseite gibt es zudem eine Kabelaufwicklung.
- Narwal Freo X Plus – Basisstation
- Narwal Freo X Plus – Rückseite der Basisstation
- Narwal Freo X Plus – Unterseite der Basisstation
An zusätzlichem Zubehör liegt leider nicht viel im Karton, bei regelmäßigem Betrieb benötigt ihr recht schnell Nachschub. Mit dabei sind zwei Seitenbürsten, die ihr schon für die Inbetriebnahme benötigt. Handbuch und Netzkabel sind klar, zudem gibt es zwei Staubbeutel und zwei Einmal-Wischtücher sowie ein waschbares Wischtuch.
- Narwal Freo X Plus – Feuchtigkeits-Schutz
- Narwal Freo X Plus – Zubehör
- Narwal Freo X Plus – Putztücher
Wer auf die Staubbeutel mit einem Liter Kapazität verzichten möchte, kann auch den regulären und vorinstallierten Staubbehälter nutzen, der mit 0,8 Liter Volumen etwas kleiner ist und öfters geleert werden muss.
- Narwal Freo X Plus – Staubbehälter
- Narwal Freo X Plus – Staubbehälter
- Narwal Freo X Plus – Einmal-Staubbeutel
Der Roboter selbst sieht dem Freo X Ultra zum Verwechseln ähnlich. Unter seiner Abdeckung findet ihr den Staubbehälter und den herausnehmbaren Wasserbehälter.
- Narwal Freo X Plus – von Oben
- Narwal Freo X Plus – unter der Abdeckung
- Narwal Freo X Plus – Platz für den Staubbehälter
- Narwal Freo X Plus – Platz für den Wasserbehälter
Der Wasserbehälter hat ein Volumen von 250 ml, der Wischmop wird daraus an vier Stellen befeuchtet.
- Narwal Freo X Plus – Wasserbehälter
- Narwal Freo X Plus – Wasserbehälter
Dazu wird das Wischtuch an dem Wischpad eingezogen und dann unter den Roboter geklickt. Ein relativ hoher Anpressdruck von sechs Newton soll ein gutes Wischergebnis ermöglichen. Vor fünf Jahren hätte es dafür wohl auch noch gute Noten gegeben. Wer ein wirklich gutes Wischergebnis möchte, sollte aber gleich zum Freo X Ultra greifen. Nicht nur, dass dieser bequemer ist, er ist um Welten effizienter und neigt nicht so sehr dazu, den Schmutz zu verschmieren.
- Narwal Freo X Plus – Unterseite
- Narwal Freo X Plus – Wischeinsatz
- Narwal Freo X Plus – Wischeinsatz
Damit kommen wir aber wieder zum nächsten Highlight: die sehr gut funktionierende Bodenwalze. Die Konstruktion ist identisch zum Narwal Freo X Ultra und wird somit nur einseitig eingehangen. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Absaugung, wohin die Haare automatisch geleitet werden.
- Narwal Freo X Plus – Absaugkanal
- Narwal Freo X Plus – Bodenwalze
Die Seiten des Roboters sind wenig spektakulär. Wie erwähnt fehlt ihm der zweite Linienscanner an der rechten Seite, nur die Front verfügt über Einen.
- Narwal Freo X Plus – Vorderseite
- Narwal Freo X Plus – Rückseite
- Narwal Freo X Plus – rechte Seite
- Narwal Freo X Plus – linke Seite
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