Amazfit bringt mit der T-Rex 3 in Deutschland eine neue Outdoor-Smartwatch mit vergrößertem AMOLED-Display auf den Markt. So ist das Display um 16 % größer als beim direkten Vorgängermodell. Auch löst der Screen etwas höher aus. So stockt man auf 1,5 Zoll Diagonale bei 480 x 480 Pixeln auf. Obendrein soll der Bildschirm um 100 % heller sein. Für das Gehäuse des Wearables setzt man jetzt auf einen hochwertigeren Rahmen aus Edelstahl.
DieAmazfit T-Rex 3 beherrscht natürlich alle üblichen Kniffe einer Smartwatch. So ist eigenständiges GPS an Bord, die Uhr kann über 170 verschiedene Workouts tracken und erfasst über ihre Sensoren das Stressniveau, den Puls, den Blutsauerstoffwert und mehr. Auch den Schlaf kann sie auswerten. Als Betriebssystem fungiert Zepp OS 4. Zepp ist dann auch die Begleit-App des Geräts. Dabei wirbt Amazfit auch mit NFC und Zepp Pay für kontaktlose Zahlungen. Das funktioniert jedoch nur mit Mastercards von wenigen Banken.
Als weitere Mehrwerte nennt Amazfit kostenlosen Offline-Karten und Konturenkarten mit Richtungsansagen. Dazu gesellen sich verbesserte Modi für das Krafttraining, Freitauchen und den Ultramarathon. Mit einer Akkuladung soll die T-Rex 3 bei “normaler Nutzung” 27 Tage auskommen. 180 Stunden sind es bei maximaler GPS-Nutzung. Dabei wiegt das Gerät 68,3 g und misst ca. 48,5 x 48,5 x 13,75 mm. 22-mm-Armbänder können Verwendung finden.
Amazfit wirbt auch mit einem integrierten KI-Assistenten auf Basis von GPT-4o. Zudem soll der Datenschutz verbessert worden sein. So lassen sich GPS-Daten auf Wunsch nur lokal speichern und sichern. Dabei ist die T-Rex 3 auch zum Tauchen und Schwimmen bis 45 m Tiefe geeignet. Im Handel ist die T-Rex 3 ab sofort zu haben und kostet 299,90 Euro.
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