Mehr Sicherheit in dunklen Zeiten: So schützen Sie Ihr Zuhause mit Sicherheitskameras

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und leider steigt auch die Kriminalitätsrate. Laut dem Gesamtverband der Versicherer steigt die Anzahl der Einbrüche seit 2021 kontinuierlich an. Im Winter sind die Einbruchszahlen dabei laut BKA besonders hoch, ein guter Grund, das eigene Zuhause zu schützen.

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Eine effektive und kostengünstige Lösung bietet die Installation von Sicherheitskameras. Doch welche Kamera ist die richtige für Sie und was sollten Sie bei der Installation beachten?

Es ist wichtig, die richtige Kamera für den jeweiligen Einsatzort zu wählen. Für den Außenbereich gibt es beispielsweise wetterfeste Kameras, andere Modelle wurden speziell für Innenaufnahmen entwickelt. Die Sicherheitskameras außen sollten an strategischen Punkten angebracht werden, wie Eingangstüren, Balkons, Garagen und anderen potenziellen Zugangspunkten. Auf der einen Seite ist es wichtig, die Kameras so zu positionieren, dass sie einen weiten Blickwinkel haben und nicht leicht manipuliert oder beschädigt werden können. Auf der anderen Seite muss die Privatsphäre anderer geschützt bleiben. Nach deutschem Recht dürfen Nutzer von Sicherheitskameras nur ihr eigenes Grundstück filmen. Öffentliche Bereiche, Nachbargrundstücke oder gemeinschaftlich genutzte Flächen in Mehrfamilienhäusern dürfen nicht aufgenommen werden.

Beim Kauf einer Sicherheitskamera lohnt es sich auf einige bestimmte Funktionen zu achten.

1. Hochauflösende Bildqualität

Dieser Punkt ist selbsterklärend: Um Details wie Personen oder Tiere im Garten zu erkennen, selbst wenn sie sich weiter weg befinden, sollte die Bildqualität möglichst hochauflösend sein. Der höchste Standard ist hier eine Auflösung in Ultra HD.

2. Nachtsichtfunktion

Die Kamera sollte gerade in Zeiten, in denen es lange dunkel ist, auch bei Nacht klare Bilder liefern. Dies tut sie am besten, ohne eine zusätzliche Lichtquelle zu benötigen, die stören oder Aufmerksamkeit auf die Kamera ziehen würden. In Schwarz-Weiß-Bildern gehen bei Nacht häufig Details verloren. Der Sicherheitskamera-Hersteller Reolink hat dafür beispielsweise seine ColorX Technologie entwickelt, um vier Mal mehr Licht aufzunehmen als andere Sicherheitskameras.

3. Vermeidung von blinden Flecken

Weiterhin ist es von Vorteil, wenn eine Kamera eine möglichst große Abdeckung hat. Kameras mit zwei Linsen können 180° abdecken, haben Sie zusätzlich eine Schwenkfunktion sogar bis zu 360°. Dadurch können Hausbesitzer mehrere Zugangspunkte zum Haus überwachen. Eine Kamera mit 360° Abdeckung ist beispielsweise die Reolink Altas PT Ultra.

4. Tracking-Funktion

Wenn Hausbesitzer eine Person oder ein Tier auf ihrem Grundstück entdecken, wollen sie meist nicht nur eine kurze Momentaufnahme, sondern auch wissen, wohin diese sich bewegen. Dafür ist es von Vorteil, wenn eine Kamera ein sich bewegendes Objekt direkt erkennt und diesem mithilfe einer Schwenkfunktion folgen und auch heranzoomen kann, wie zum Beispiel die Reolink TrackMix Reihe.

5. Wlan-Verbindung

Durch eine WLAN-Verbindung können Nutzer jederzeit live und ohne Verzögerung auf die aufgezeichneten Videos zugreifen und so sofort reagieren, sollte ihnen etwas auffallen.

6. Speicherkapazität

Schließlich sollte eine Sicherheitskamera auch über eine ausreichende Speicherkapazität verfügen, um Videoaufnahmen für eine spätere Überprüfung bereitstellen zu können. Hersteller wie Reolink bieten meist verschiedene Speicheroptionen, einschließlich Cloud-Speicher und lokaler Speicherung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sicherung des Zuhauses mit Sicherheitskameras in diesen dunkleren Zeiten eine kluge Entscheidung ist. Hausbesitzer können beruhigt sein, dank der richtigen Kameras, die einfach zu installieren sind, eine hohe Bildqualität bieten und Bewegungen sowie Töne erkennen können.