Nachhaltigkeit bei Ledlenser: Licht für eine strahlende Zukunft

Ein Blick in den jüngst veröffentlichten Impact Report von Ledlenser zeigt: Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmens-DNA. Ein Beispiel dafür ist die neue P-Serie, bei der recyceltes Aluminium zum Einsatz kommt

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Der Wechsel zu grüner Energie und plastikfreien Verpackungen, Netto-Null-Emissionen bis 2045 oder der Einsatz von recyceltem Aluminium – der jüngst veröffentlichte Impact Report für das Jahr 2024 gewährt einen detaillierten Einblick in das Thema Nachhaltigkeit bei Ledlenser und zeigt: Es ist Kern der Unternehmensstrategie.

Anzeige

„Nachhaltigkeit ist zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie“, so Katharina Bongards, ESG-Managerin bei Ledlenser. „Und damit meinen wir nicht nur Umweltthemen – auch die soziale und unternehmerische Komponente von Nachhaltigkeit ist für uns zentral.“ Gemeinsam mit einem interdisziplinären Team im deutschen Headquarter und dem Produktionsstandort in China hat Bongards den Impact Report 2024 erarbeitet. „Ein umfangreiches Projekt – und zugleich der Startpunkt einer gemeinsamen Reise. Der ESG-Bericht zeigt, was wir als Unternehmen bewegen können.“

Welche Ziele Ledlenser sich gesetzt hat

Zu den Zielen, die Ledlenser sich gesetzt hat und die der Impact Report unter die Lupe nimmt, gehören: Netto-Null-Emissionen bis 2045, eine weitere Reduzierung des Kunststoffanteils in Verpackungen auf unter 7 % bis 2030, über 5000 Produktspenden an gemeinnützige Projekte im Jahr und ESG-Workshops für alle Mitarbeitende.

Große Fortschritte im Bereich Umwelt

Das Ergebnis: Ledlenser ist auf einem guten Weg und hat bereits große Fortschritte erzielt. Konkret ist der Anteil von Kunststoff in den Produktverpackungen von 29 % (2014) auf nur noch 7 % gesunken. „Das ist ein großer Fortschritt, den unsere Kundinnen und Kunden nach dem Kauf direkt in den Händen halten“, so Bongards. Und: Auch die Versandkartons sind auf Grasbasis produziert und dadurch besonders nachhaltig.

Ledlenser Hauptsitz

Ein weiterer Fortschritt ist dem Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien gelungen: Noch vor zwei Jahren war der Anteil der Erneuerbaren am Energieverbrauch mit 2 % verschwindend gering. Mit dem Umstieg auf erneuerbaren Strom in Solingen und China sowie die Installation von Photovoltaikanlagen an beiden Standorten ist ein Gesamtanteil von 98 % für das Jahr 2025 prognostiziert – besser geht es kaum.

Soziales Engagement

Mit der neuen P-Serie ist Ledlenser noch einen Schritt weitergegangen: Neben höherer Leuchtkraft und intuitiver Bedienbarkeit punkten die neuen Modelle mit dem Einsatz von recyceltem Aluminium: „Alle verbauten Aluminiumkomponenten bestehen aus mindestens 75 % recyceltem Material – dadurch konnten wir den CO2-Fußabdruck unserer Taschenlampen erheblich reduzieren“, erläutert Zech. Konkret heißt das: Recyceltes Aluminium benötigt bis zu 95 % weniger Energie in der Herstellung und reduziert die CO₂-Emissionen von Ledlenser um rund 96,4 % pro Tonne – bei gleichbleibend hoher Qualität.

Recyceltes Aluminium bei der neuen P-Serie

Im September hat Ledlenser zudem die neue P-Serie vorgestellt: Intuitiv bedienbare und leistungsstarke Taschenlampen, die dank des Einsatzes von recyceltem Aluminium nachhaltiger sind als je zuvor. „Der Entwicklungsprozess der Serie war herausfordernd“, erinnert sich Ludwig Zech, Global Head of Product bei Ledlenser. „Das liegt daran, dass es schier unzählige Aluminium-Legierungen mit unterschiedlichen Eigenschaften gibt. Der Einsatz von recyceltem Material macht die Auswahl noch komplizierter – zumal wir natürlich keine Kompromisse bei der Qualität, Robustheit oder Langlebigkeit unserer Produkte eingehen wollten.“

Ledlenser Produktion

Der Aufwand hat sich gelohnt: Die Herstellung von recyceltem Aluminium benötigt bis zu 95 % weniger Energie und reduziert so die CO2-Emissionen um rund 96,4 % pro Tonne. Und das ganz ohne technische Einbußen. „Unser Ziel ist es, weiterhin als Pionier für portables Licht voranzugehen – und in Zukunft immer leistungsstärkere und nachhaltigere Produkte zu entwickeln“, so Zech.