Wenn das so weiter geht, brauchen böswillige Personen bald keine Bomben mehr, sondern nur noch ein Notebook mit Sony Akku. Nachdem bereits mehrfach Dell und Apple Notebooks Feuer fingen, explodierten und auch ganze Häuser niedergebrannt haben sollen, hat nun auch ein – besonders bei Geschäftsleuten – beliebtes Lenovo Thinkpad gebrannt.
Wenig überraschend stellte sich bei einer Analyse des Notebooks heraus, dass ein Sony Akku den Strom für das T43 lieferte. Auch wenn Lenovo bisher nur von Ermittlungen zur öffentlichen Sicherheit spricht, gehen Analysten davon aus, dass auch Lenovo nicht um eine Rückrufaktion herum kommen wird. Die Kosten wird letztendlich aber Sony tragen müssen.
Quelle: dailytech.com
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