Vor wenigen Tagen sickerten die ersten Details zu nVidias günstigeren GeForce 8 Grafikkarten durch. Demnach sei die für März geplante GeForce 8600 Serie mit G84 Grafikchip mit einer 256bit breiten Speicherschnittstelle ausgestattet, was bislang nur High-End Modellen vorbehalten war. Sollte nVidia dies nun auch im Mainstream-Bereich unter 200 Euro einführen? Leider wohl doch nicht, denn jetzt folgen bereits die ersten gegensätzlichen Meldungen.
Aus angeblich sicheren Quellen in Asien heißt es nun, dass die GeForce 8600 Grafikkarten wie die Vorgängermodelle GeForce 6600 und 7600 nur mit einem 128bit breiten RAM-Interface ausgestattet sein werden, über die der G84 Grafikchip auf die 256 MByte GDDR3 Speicher zugreift.
Außerdem gehen nun Gerüchte über komplett andere GeForce 8600 Modelle um. Statt GeForce 8600 GT und Ultra mit unterschiedlicher Anzahl an Shader Einheiten (48 bzw. 64) und Taktraten von 350/600 MHz sowie 500/700 MHz ist nun die Rede von GeForce 8600 GS und GT, was eher der bisherigen Namensgebung der GeForce 7 Serie entspricht. Die GeForce 8600 GS taktet demnach mit 550/700 MHz und die 8600 GT mit 650/900 MHz. Beide sollen über 64 Shader Einheiten (Stream Prozessoren) verfügen.
Quelle: VR-Zone
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