Die erste iPhone-Generation ist noch nicht lange auf dem Markt und schon häufen sich Gerüchte zur kommenden Generation. Während bislang noch eine ARM-CPU in den Geräten werkelt, könnte Apple bereits bald auf Prozessoren aus dem Hause Intel setzen. Hierbei sind im 45nm-Verfahren gefertigte CPUs im Gespräch, die mit Intels „Moorestown“ Plattform (Mobile Internet Device Architecture) zusammenarbeiten könnten.
Die Vorteile einer derartigen Lösung wären nicht nur ein geringer Stromverbrauch bei dennoch höherer Leistung, sondern auch niedrigere Preise. Spätestens ab 2009 dürften derartige Geräte auf den Markt kommen, wenn sich die Gerüchte bestätigen sollten und Apple beim iPhone in Zukunft auf eine Intel-Plattform setzen will.
Ob die hierdurch erzielbaren Preisvorteile dann allerdings an die Endkunden weitergegeben würden ist offen.
Quelle: Digitimes
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