Nach den neuesten Daten der PC Gaming Alliance (PCGA), einer Non-Profit-Organisation, die sich mit den Wachstumsraten im PC-Spielemarkt beschäftigt, verkauften sich Spiele-PCs 2009 besser als Spielekonsolen. Laut den Analysen der PCGA wurden 2009 mehr Spiele-PCs verkauft als Playsation 2 und 3, Wii und Xbox 360 zusammengenommen. Unklar bleibt allerdings inwiefern die PCGA trennscharf zwischen „normalen“ PCs und Spiele-PCs abgrenzen kann. Es ist zu vermuten, dass viele PCs als Spiele-PCs verbucht wurden, die im Gegensatz zu den Konsolen nicht primär dem Zocken dienen.
Die PCGA hält fest, dass 2009 etwa 212,6 Millionen Menschen mit diskreten Grafiklösungen an Desktop-PCs und Notebooks gespielt haben. Diese Zahl soll bis 2014 auf 322 Millionen PC-Spieler ansteigen. Laut Matt Ployhar, dem Leiter der Analyse, zeichne sich zudem ein eindeutiger Trend weg von großen Desktop-PCs hin zu Notebook-Spiele-Rechnern ab.
Quelle: CVG
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